Vorheriger Bericht
Praxisnahes studieren an der HAWK!
Empfehlenswert
Die HAWK zeichnet sich aus durch die sehr gute Praxisnähe. Im Vergleich zu anderen Hochschulen ist die Immobilienwirtschaft frühzeitig im Fokus der Veranstaltungen. Die ProfessorenInnen sind größtenteils sehr engagiert, mit Freude bei der Sache und sehr fähig Wissen zu vermitteln. Die Module spiegeln alle wesentlichen Abteilungen und Marktteilnehmer der Branche wieder.
Mit einem Abschluss an der HAWK sollte es kein Problem sein ein Vorstellungsgespräch bei den führenden Marktteilnehmern zu ergattern. Vielen Kommilitonen gelang es bei namenhaften Unternehmen der Branche als Werkstudent oder Praktikant unterzukommen. Von den großen Immo-Dienstleistern (CBRE, JLL, C&W etc.) über die BIG-4 bis zu großen Asset- und Fondsmanagern war so ziemlich alles dabei. Sollte das Ziel allerdings Blackstone, BCG und Co sein, würde ich tendenziell eher zur EBS und ggf. IREBS raten.
Leider sind die Bedingungen in der Bibliothek trotz sehr freundlichen Personal bescheiden. Stichwort Öffnungszeiten und Trinkverbot.
Auch die Auswahl an Partneruniversitäten für ein Auslandssemester ist sehr begrenzt. Da haben IREBS und EBS deutlich mehr zu bieten..
Zudem hält sich kaum ein Professor an die Prüfungsordnung hinsichtlich des Zeitrahmen zum korrigieren von Prüfungsleistungen - sehr nervig!
Ich würde wieder an der HAWK Immobilienwirtschaft studieren. Rückblickend hätte ich mich allerdings verstärkt mit den Studiengängen der Architektur oder Bauingenieurswesen auseinandersetzen sollen. Ein Bachelor in A. oder B. mit anschließendem Master in Real Estate empfinde ich mittlerweile als extrem reizvollen Bildungsweg. Unabhängig davon, ob man anschließend in der Projektentwicklung landet.
Die HAWK ist für mich die immobilienwirtschaftliche Bildungsstätte im norddeutschen Raum. Ich würde die HAWK immer der EBZ, NBS, HS Westküste, Fresenius etc. vorziehen. Wenn nicht HAWK, dann IREBS oder EBS.
Mit einem Abschluss an der HAWK sollte es kein Problem sein ein Vorstellungsgespräch bei den führenden Marktteilnehmern zu ergattern. Vielen Kommilitonen gelang es bei namenhaften Unternehmen der Branche als Werkstudent oder Praktikant unterzukommen. Von den großen Immo-Dienstleistern (CBRE, JLL, C&W etc.) über die BIG-4 bis zu großen Asset- und Fondsmanagern war so ziemlich alles dabei. Sollte das Ziel allerdings Blackstone, BCG und Co sein, würde ich tendenziell eher zur EBS und ggf. IREBS raten.
Leider sind die Bedingungen in der Bibliothek trotz sehr freundlichen Personal bescheiden. Stichwort Öffnungszeiten und Trinkverbot.
Auch die Auswahl an Partneruniversitäten für ein Auslandssemester ist sehr begrenzt. Da haben IREBS und EBS deutlich mehr zu bieten..
Zudem hält sich kaum ein Professor an die Prüfungsordnung hinsichtlich des Zeitrahmen zum korrigieren von Prüfungsleistungen - sehr nervig!
Ich würde wieder an der HAWK Immobilienwirtschaft studieren. Rückblickend hätte ich mich allerdings verstärkt mit den Studiengängen der Architektur oder Bauingenieurswesen auseinandersetzen sollen. Ein Bachelor in A. oder B. mit anschließendem Master in Real Estate empfinde ich mittlerweile als extrem reizvollen Bildungsweg. Unabhängig davon, ob man anschließend in der Projektentwicklung landet.
Die HAWK ist für mich die immobilienwirtschaftliche Bildungsstätte im norddeutschen Raum. Ich würde die HAWK immer der EBZ, NBS, HS Westküste, Fresenius etc. vorziehen. Wenn nicht HAWK, dann IREBS oder EBS.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Reputation, Lehrinhalte, Dozenten, Ausstattung, Kosten
- Begrenzte Auswahl an Partneruniversitäten, Bedingungen in der Bib., Holzminden
Leon hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 80% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.Auch 55% meiner Kommilitonen freuen sich über die sehr moderne Ausstattung.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 50% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 91% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 80% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.Auch 86% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche ziemlich entspannt.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.Auch 61% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 75% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.Auch 46% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 94% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 47% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.57% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 44% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.76% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.Auch 67% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 55% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.