Vorheriger Bericht
Der Studiengang ist sehr gut aufgebaut
Tolle Dozenten - anstrengende Organisation
Spanische Philologie (B.A.) Lehramt
#Ich verwende zwar die männliche Form in meinen Texten, meine damit aber alle Menschen und möchte niemanden ausgrenzen#
Das Spanisch-Studium an der CAU hat mir sehr viel Spaß gemacht bisher. Die Inhalte wurden größtenteils gut vermittelt (klar ein paar Ausnahmen gibt es immer) und die Dozenten waren stets freundlich, zuvorkommend und sehr kompetent.
Die Organisation innerhalb des romanischen Seminars funktioniert auch tadellos. Übergreifende Organisation ist jedoch leider ab und zu ein Horror. Beispielsweise braucht man für das Spanisch-Studium nachweisbare Latein-Kenntnisse. Das allein ist oft schon gern kritisiert, doch darauf will ich nicht hinaus. Wenn man in der Schule also kein kleines Latinum gemacht hat (für den Master braucht man sogar das KMK-Latinum), muss man an Latein-Kursen Teilnehmen, die man neben dem normalen Studium bestehen muss. Soweit so gut. Nur werden die Plätze, die viele Studenten wirklich brauchen, um ihr Studium weiterführen zu können, per Windhundverfahren vergeben. So bekam ich beispielsweise im ersten Semester keinen Platz, weil alle Plätze nach wenigen Sekunden vergeben waren. So verhält es sich auch mit Seminaren im Lehramt-Bereich. Ich finde es sehr schade, dass Pflichtseminare offensichtlich zu wenige Plätze für die angenommenen Studenten haben. So wird die Regelstudienzeit schwierig bis unmöglich. Um dann noch einen Platz zu bekommen, braucht es sehr viel Überzeugungskraft, Dreistigkeit und Glück. Ich bin nicht dreist genug dafür und habe ein Semester gewartet.
Im Allgemeinen sind die Seminare ber toll, auch wenn die Technik in mancherlei Punkten hinterherhängt. Die Dozenten geben sich jedoch größte Mühe mit den vorhandenen Ressourcen alles rauszuholen, was geht und hanen auch meinen größten Respekt. Und immerhin in einem Raum steht auch schon ein topmodernes Smartboard!
Wenn man also keine Angst vor bürokratischen Aufwand wegen Organisatorischen Schwierigkeiten hat, kann ich die Uni nur empfehlen!
Das Spanisch-Studium an der CAU hat mir sehr viel Spaß gemacht bisher. Die Inhalte wurden größtenteils gut vermittelt (klar ein paar Ausnahmen gibt es immer) und die Dozenten waren stets freundlich, zuvorkommend und sehr kompetent.
Die Organisation innerhalb des romanischen Seminars funktioniert auch tadellos. Übergreifende Organisation ist jedoch leider ab und zu ein Horror. Beispielsweise braucht man für das Spanisch-Studium nachweisbare Latein-Kenntnisse. Das allein ist oft schon gern kritisiert, doch darauf will ich nicht hinaus. Wenn man in der Schule also kein kleines Latinum gemacht hat (für den Master braucht man sogar das KMK-Latinum), muss man an Latein-Kursen Teilnehmen, die man neben dem normalen Studium bestehen muss. Soweit so gut. Nur werden die Plätze, die viele Studenten wirklich brauchen, um ihr Studium weiterführen zu können, per Windhundverfahren vergeben. So bekam ich beispielsweise im ersten Semester keinen Platz, weil alle Plätze nach wenigen Sekunden vergeben waren. So verhält es sich auch mit Seminaren im Lehramt-Bereich. Ich finde es sehr schade, dass Pflichtseminare offensichtlich zu wenige Plätze für die angenommenen Studenten haben. So wird die Regelstudienzeit schwierig bis unmöglich. Um dann noch einen Platz zu bekommen, braucht es sehr viel Überzeugungskraft, Dreistigkeit und Glück. Ich bin nicht dreist genug dafür und habe ein Semester gewartet.
Im Allgemeinen sind die Seminare ber toll, auch wenn die Technik in mancherlei Punkten hinterherhängt. Die Dozenten geben sich jedoch größte Mühe mit den vorhandenen Ressourcen alles rauszuholen, was geht und hanen auch meinen größten Respekt. Und immerhin in einem Raum steht auch schon ein topmodernes Smartboard!
Wenn man also keine Angst vor bürokratischen Aufwand wegen Organisatorischen Schwierigkeiten hat, kann ich die Uni nur empfehlen!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
#Ich verwende zwar die männliche Form in meinen Texten, meine damit aber alle Menschen und möchte niemanden ausgrenzen#
Es gab Onlinesemester. Noch immer werden einige Veranstaltungen hybrid augeführt (in Präsenz mit Zuschaltung eines Zoom-Raumes, wo auch eine Interaktion mit dem Dozenten möglich ist), was ich persönlich sehr befürworte. So kann der Student selber entscheiden, ob er in die Uni fahren möchte oder nicht. Selbst wenn man in Quarantäne ist, muss man Veranstaltungen nicht mehr verpassen, da man auch von Zuhause aus teilnehmen kann. Trotzdem gibt es auch die Möglichkeit in Präsenz an den Veranstaltungen teilzunehmen, was, gerade beim Sprachenlernen meiner persönlichen Meinung nach, oft effektiver ist.
Es gab Onlinesemester. Noch immer werden einige Veranstaltungen hybrid augeführt (in Präsenz mit Zuschaltung eines Zoom-Raumes, wo auch eine Interaktion mit dem Dozenten möglich ist), was ich persönlich sehr befürworte. So kann der Student selber entscheiden, ob er in die Uni fahren möchte oder nicht. Selbst wenn man in Quarantäne ist, muss man Veranstaltungen nicht mehr verpassen, da man auch von Zuhause aus teilnehmen kann. Trotzdem gibt es auch die Möglichkeit in Präsenz an den Veranstaltungen teilzunehmen, was, gerade beim Sprachenlernen meiner persönlichen Meinung nach, oft effektiver ist.