Bock auf Burnout? Dann gerne!
Bevor ich mit dem Studium anfing, war ich sehr begeistert vom Lehrplan und den angebotenen Kursen. Es hat sich herausgestellt, dass die Inhalte der verschiedenen VL sehr interessant sind, man jedoch keine Chance hat, sich mehr mit dem Thema auseinander zu setzen.
Es gibt einige Fächer, die regelmäßige Abgaben verlangen, um an der Klausur teilnehmen zu dürfen. Im ersten Semester ist es Numerik, im zweiten Semester Mustererkennung und Signalverarbeitung. In Mustererkennung wird zudem am Ende des Semesters eine Programmierprojekt fällig. Die Übungsaufgaben sind nicht unendlich schwer, man muss nur genügend Zeit investieren (ca. 10 - 12 h für ein Übungsblatt) um diese Lösen zu können. Jedoch fehlt diese Zeit, wenn man noch ein Privatleben haben möchte oder nebenher arbeiten muss.
Obwohl ich kein Vollzeitstudium mache (23 KP statt 30 KP), hat mich das 2. Semester völlig überfordert, sodass psychologische Betreuung notwendig war. Dabei ging es mir nicht alleine so. Die meisten meiner 13 Kommilitonen waren ähnlich überfordert. Trotz einer Diskussionsrunde mit allen Dozenten und Studiengangsleitern, kam es nur zu einer gering befriedigenden Lösung, die zum Ende des Semesters hin wieder abschwächte.
Wer wirklich kein Problem damit hat, sehr viel zu tun, d.h. Vollzeit studieren + am Wochenende zu lernen, oder auch nicht in Regelstudienzeit fertig werden muss/möchte, dem würde ich diesen Studiengang empfehlen, da doch sehr viele Interessante Inhalte vorhanden sind. Viele Dozenten sind auch sehr strukturiert und halten eine super VL. Jedoch sind die fachlichen Ansprüche in vielen Fächern zu hoch für das Niveau der Studenten. Z.B. sind Programmierfähigkeiten sehr wichtig, Mathematikkenntnisse und Verständniss sehr wichtig, sehr gute Statistikkenntnisse ebenfalls vom Vorteil.
Mind. 50% der Studenten aus meinem Jahrgang werden/müssen ein weiteres Semester dran hängen.
Es gibt einige Fächer, die regelmäßige Abgaben verlangen, um an der Klausur teilnehmen zu dürfen. Im ersten Semester ist es Numerik, im zweiten Semester Mustererkennung und Signalverarbeitung. In Mustererkennung wird zudem am Ende des Semesters eine Programmierprojekt fällig. Die Übungsaufgaben sind nicht unendlich schwer, man muss nur genügend Zeit investieren (ca. 10 - 12 h für ein Übungsblatt) um diese Lösen zu können. Jedoch fehlt diese Zeit, wenn man noch ein Privatleben haben möchte oder nebenher arbeiten muss.
Obwohl ich kein Vollzeitstudium mache (23 KP statt 30 KP), hat mich das 2. Semester völlig überfordert, sodass psychologische Betreuung notwendig war. Dabei ging es mir nicht alleine so. Die meisten meiner 13 Kommilitonen waren ähnlich überfordert. Trotz einer Diskussionsrunde mit allen Dozenten und Studiengangsleitern, kam es nur zu einer gering befriedigenden Lösung, die zum Ende des Semesters hin wieder abschwächte.
Wer wirklich kein Problem damit hat, sehr viel zu tun, d.h. Vollzeit studieren + am Wochenende zu lernen, oder auch nicht in Regelstudienzeit fertig werden muss/möchte, dem würde ich diesen Studiengang empfehlen, da doch sehr viele Interessante Inhalte vorhanden sind. Viele Dozenten sind auch sehr strukturiert und halten eine super VL. Jedoch sind die fachlichen Ansprüche in vielen Fächern zu hoch für das Niveau der Studenten. Z.B. sind Programmierfähigkeiten sehr wichtig, Mathematikkenntnisse und Verständniss sehr wichtig, sehr gute Statistikkenntnisse ebenfalls vom Vorteil.
Mind. 50% der Studenten aus meinem Jahrgang werden/müssen ein weiteres Semester dran hängen.
- Teilweise sehr gute und strukturierte Vorlesungen. Nette Dozenten. Kleiner Studiengang, daher guter Kontakt zu Dozenten.
- Pure Überforderung mit Übungsaufgaben und keine Zeit für Vertiefungen.