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Super Studiengang
Viel unnötiges Rumgereise
Das Masterstudium bietet zwar die Möglichkeit für zwei Semester ins Ausland zu gehen. Der organisatorische Aufwand und die Zeit die es braucht sich im neuen einzuleben wären aber bei einem ganzen Jahr an einem Ort sinnvoller. So ist es nur viel Rumgereise ohne das man wirklich die gesellschaftlichen Strukturen verstehen lernt. Stattdessen wird in jedem Auslandssemester etwas an der Oberfläche gekratzt, gesellschaftliche und politische Strukturen angerissen aber für ein tiefer gehendes Verständnis (was ich eigentlich von einem Masterstudium erwarte) sind 4-5 Monate zu kurz. Auch emotional ist es anstrengend denn man hat sich gerade nach 2-3 Monaten eingelebt und schon muss man wieder zum nächsten Kontinent aufbrechen. Auch die kritisch, dekoloniale Perspektive ist eher ein Schein: man spricht zwar theoretisch im Studium drüber, aber im praktischen Leben wird nicht reflektiert dass dieser Masterstudiengang nur mit westlichen Privilegien möglich ist.
Sarah hat 15 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
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Ich kritisiere, dass keiner der Dozenten die Skripte online bereitstellt.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Für mich ist es fast unmöglich, in meine Wunschkurse zu kommen.
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Ich gehe gerne auf Festivals.