Wichtige Organisatorische und Flexibilitätsproblem

Wenn Sie einen interdisziplinären Studiengang suchen, der sich auf die Auswirkungen des globalen Klimawandels und des gesellschaftlichen Wandels konzentriert, mag dieser Studiengang auf den ersten Blick sehr passend erscheinen, jedoch bleiben strukturelle Probleme bestehen. Die Gesamtorganisation des Studiums ist unbefriedigend, zum Beispiel: Ich habe mehrmals länger als ein Semester auf eine Note gewartet; Ein weiteres Beispiel wäre, dass Lehrveranstaltungen aufgrund von Dozentenmangel kurzfristig angekündigt oder abgesagt werden. Schließlich gibt es 3 verschiedene Studienkoordinatoren, die zu unterschiedlichen Zeiten arbeiten, sodass es oft schwierig ist, Ihre Probleme in angemessener Zeit zu lösen.

Insgesamt ist der Inhalt gut, aber wenn Sie vor großen strukturellen Herausforderungen stehen, ist es oft schwierig, ihn für seinen wahren Wert zu schätzen. Bezüglich der Themen Dozenten, Uni-Ausstattung/Einrichtung und Bibliothek gibt es diesbezüglich nichts Besonderes.

Bei den Themen Digitalisierung und Flexibilität scheitert dieses Programm letztlich. Die Universität unterhält 3 getrennte digitale Systeme, die zu einem zusammengeführt werden sollen. Sofern die Lehrveranstaltungen nicht ausdrücklich als Online/Hybrid ausgeschrieben werden, besteht kaum eine Chance, dass sie in diesen Formaten durchgeführt werden, was ärgerlich ist, da große Teile Ihrer Zeit während des Studiums mit Praktika und Wissenschaftsexkursionen verbracht werden, was den Besuch von Lehrveranstaltungen erschwert die Sie vielleicht interessieren.

Das Studium wird voraussichtlich nicht mit 4 Semestern abgeschlossen, sondern muss in den Semestern 5-6 absolviert werden.