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Gute Erfahrungen
Vom Vorlesungssaal zur Krankenstation!
Im Studium Gesundheits- und Krankenpflege taucht man durch die 3-4 Praktika pro Jahr tief in die Praxis ein, somit wird auch der Transfer des theoretischen Wissens viel einfacher. In den Praktika habe ich abgesehen von meinem zukünftigen Beruf auch sehr viel für das Leben dazu gelernt und sehr viele Menschen aus unterschiedlichen Bereichen und Abschnitten des Lebens kennengelernt, wofür ich sehr dankbar bin. Die verschiedensten Fächer bereichern die Lernerfahrung: von Anatomie über Pathologie bis hin zu Pflegewissenschaften, Kommunikation und Psychologie. Selbst das Fach Simulationstraining bietet die Möglichkeit, in realitätsnahen Szenarien zu agieren und das Erlernte zu erproben.
Die Dozenten wirken alle sehr kompetent. Man merkt bei manchen, die schon länger in der Praxis gearbeitet haben, wie viel Erfahrung sie schon bei dem Beruf haben. Natürlich gibt es einzelne, die man nicht so gut findet oder einfach nicht so zufrieden mit der Weise sind wie sie unterrichten, aber grundsätzlich sind sie kompetent.
Manche Lehrveranstaltungen wie Funktionsstörungen, Medizinische Grundlagen, Pharmakologie oder Pathologie können auch - je nach Dozent - anspruchsvoll sein vor allem wegen dem Lernaufwand bzw menge aber auch wegen der Komplexität, wenn man sich aber dafür interessiert und mitlernt, kann das gut hinhauen.
FH JOANNEUM hat eigentlich dafür gesorgt, dass mit den Jahren immer mehr Studenten aufgenommen werden können damit jeder eben genug Platz und Raum hat. Es gibt leider manchmal trotzdem ein wenig Zeitstress bei den Skillsstraßen, wo wir verschiedenste praktische Skills durchüben sollen in der Zeit, aber ich denke es ist eher ein Zeitmanagement Problem teils auch der Platz, weil man manchmal warten muss bis wer mit der Übungsstation fertig ist bis man dran kommt, aber hauptsächlich ist es ein Zeitmanagement problem. Der Studienverlauf ist aufbauend und ergibt sehr viel Sinn.
Die meisten Vorlesungen werden auf Folien durchgeführt, die die Dozenten auf einem Beamer streamen. Entweder man kommt klassisch mit einem Block und Stift oder Laptop oder iPad. Das ist uns überlassen. Es wird soweit möglich geschaut, dass wir Materialien zum Üben bekommen für die Praxis. In der Praxis verwenden sie moderne Patientenpuppen und Geräte an denen wir üben können.
Die Vorlesungsräume sind allerdings von der Architektur von den Sitzplätzen sehr blöd aufgebaut, dass in einer Reihe, wo vielleicht mindestens 20 Leute sitzen, alle aufstehen müssten, wenn jemand von der Mitte aufs Klo gehen muss und es ist ein wenig eng.
Wie in sehr vielen anderen Studiengängen auch, gibt es herausfordernde Lernphasen und der Wechsel zwischen Praxis und Theorie mag anfangs anstrengend erscheinen, aber mit der Zeit fällt einem die Umstellung viel einfacher.
Für alle, die sich für den Gesundheitsbereich begeistern, Menschen helfen wollen und immer offen für eine Herausforderung sind, ist das Studium perfekt geeignet.
Die Dozenten wirken alle sehr kompetent. Man merkt bei manchen, die schon länger in der Praxis gearbeitet haben, wie viel Erfahrung sie schon bei dem Beruf haben. Natürlich gibt es einzelne, die man nicht so gut findet oder einfach nicht so zufrieden mit der Weise sind wie sie unterrichten, aber grundsätzlich sind sie kompetent.
Manche Lehrveranstaltungen wie Funktionsstörungen, Medizinische Grundlagen, Pharmakologie oder Pathologie können auch - je nach Dozent - anspruchsvoll sein vor allem wegen dem Lernaufwand bzw menge aber auch wegen der Komplexität, wenn man sich aber dafür interessiert und mitlernt, kann das gut hinhauen.
FH JOANNEUM hat eigentlich dafür gesorgt, dass mit den Jahren immer mehr Studenten aufgenommen werden können damit jeder eben genug Platz und Raum hat. Es gibt leider manchmal trotzdem ein wenig Zeitstress bei den Skillsstraßen, wo wir verschiedenste praktische Skills durchüben sollen in der Zeit, aber ich denke es ist eher ein Zeitmanagement Problem teils auch der Platz, weil man manchmal warten muss bis wer mit der Übungsstation fertig ist bis man dran kommt, aber hauptsächlich ist es ein Zeitmanagement problem. Der Studienverlauf ist aufbauend und ergibt sehr viel Sinn.
Die meisten Vorlesungen werden auf Folien durchgeführt, die die Dozenten auf einem Beamer streamen. Entweder man kommt klassisch mit einem Block und Stift oder Laptop oder iPad. Das ist uns überlassen. Es wird soweit möglich geschaut, dass wir Materialien zum Üben bekommen für die Praxis. In der Praxis verwenden sie moderne Patientenpuppen und Geräte an denen wir üben können.
Die Vorlesungsräume sind allerdings von der Architektur von den Sitzplätzen sehr blöd aufgebaut, dass in einer Reihe, wo vielleicht mindestens 20 Leute sitzen, alle aufstehen müssten, wenn jemand von der Mitte aufs Klo gehen muss und es ist ein wenig eng.
Wie in sehr vielen anderen Studiengängen auch, gibt es herausfordernde Lernphasen und der Wechsel zwischen Praxis und Theorie mag anfangs anstrengend erscheinen, aber mit der Zeit fällt einem die Umstellung viel einfacher.
Für alle, die sich für den Gesundheitsbereich begeistern, Menschen helfen wollen und immer offen für eine Herausforderung sind, ist das Studium perfekt geeignet.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Alle wichtigen Dokumente werden online zur Verfügung gestellt. Prüfungen sind die meisten auch digital zum Schreiben und die Professoren und Dozenten sind auch sehr gut und schnell online erreichbar.
Allerdings gibt es nach COVID nicht die Möglichkeit sich online zu den Vorlesungen odsr Seminaren zu registrieren. Als COVID noch mehr aktueller war, war entweder einzelne Fächer online oder alle waren online anwesend in virtuellen Räumen. Teilweise gabs bei Präsenzunterricht die Möglichkeit, dass ein Student jemanden dazu schaltet, der wegen COVID abwesend war. Die Professoren oder Dozenten haben den aber nicht dazu geschalten sondern wirklich die Studenten selber. Mittlerweile kann man das nicht mehr machen. Man ist entweder in Präsenz da oder gar nicht.
Allerdings gibt es nach COVID nicht die Möglichkeit sich online zu den Vorlesungen odsr Seminaren zu registrieren. Als COVID noch mehr aktueller war, war entweder einzelne Fächer online oder alle waren online anwesend in virtuellen Räumen. Teilweise gabs bei Präsenzunterricht die Möglichkeit, dass ein Student jemanden dazu schaltet, der wegen COVID abwesend war. Die Professoren oder Dozenten haben den aber nicht dazu geschalten sondern wirklich die Studenten selber. Mittlerweile kann man das nicht mehr machen. Man ist entweder in Präsenz da oder gar nicht.
Hannah hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 76% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich finde es schade, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt.Auch 67% meiner Kommilitonen geben an, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 75% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.Auch für 56% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 67% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 54% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".65% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.Auch 50% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 94% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 85% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 50% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.Auch 50% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf perfekt geplant ist.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.Auch 50% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.60% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe keinen Studentenjob.Auch 50% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 86% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 95% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich gehe gerne auf Festivals.Auch 54% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 100% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.