Vorheriger Bericht
Beste Entscheidung
Bist du belastbar? - dann rein ins Pflegestudium
Das Studium besteht aus Lern- und Praktikumsphasen. Hört sich ja erstmal ganz gut an, da man das gelernte gleich in der Praxis üben und festigen kann.
Allerdings sind die Lernphasen dadurch oft sehr kurz und es wird beispielsweise 1 Monat mit dem Lehrinhalt eines Semesters vollgestopft.
Zudem kommt man sich durch die Anwesenheitspflicht (auch bei Vorlesungen) oft noch vor wie in der Volksschule. Mann kann sich also auch nicht in der Prüfungszeit einmal einen „freien Tag/freie Stunden“ nehmen, um zu lernen und muss wegen jeder fehlenden Minute eine Entschuldigung bringen.
In den Praktikas kann man Glück haben und man arbeitet in einem Team dass einen wertschätzt, als Kollegen behandelt und einem möglichst Viel beibringt. Oder aber man hat Pech und wird nur für die „Drecksarbeit“ eingesetzt die sonst keiner machen will und dafür dann auch oft noch respektlos behandelt.
Wenn du dir jetzt noch denkst „Ach das geht noch, es ist ja mein Traumjob“. Dann warte bis auf das 5. Semester - in dem ich mich gerade befinde. Hier darfst du ein 3-monatiges Praktikum machen - also 40h die Woche arbeiten (derzeit noch für keinen Cent), deine Bachelorarbeit schreiben und gefühlte 10 Arbeitsaufträge schreiben, Präsentationen machen und Quizzes machen - welche natürlich alle in deine Note mit einfließen oder in manchen Fächern generell deine Gesamtnote bestimmen.
Mein Fazit: Wenn es dein Traumjob ist - zieh es auf jeden Fall durch! Es gibt so viele schöne Momente in der Pflege die das alles beinahe kompensieren.
Wenn nicht - überleg es dir lieber 2 mal.
Allerdings sind die Lernphasen dadurch oft sehr kurz und es wird beispielsweise 1 Monat mit dem Lehrinhalt eines Semesters vollgestopft.
Zudem kommt man sich durch die Anwesenheitspflicht (auch bei Vorlesungen) oft noch vor wie in der Volksschule. Mann kann sich also auch nicht in der Prüfungszeit einmal einen „freien Tag/freie Stunden“ nehmen, um zu lernen und muss wegen jeder fehlenden Minute eine Entschuldigung bringen.
In den Praktikas kann man Glück haben und man arbeitet in einem Team dass einen wertschätzt, als Kollegen behandelt und einem möglichst Viel beibringt. Oder aber man hat Pech und wird nur für die „Drecksarbeit“ eingesetzt die sonst keiner machen will und dafür dann auch oft noch respektlos behandelt.
Wenn du dir jetzt noch denkst „Ach das geht noch, es ist ja mein Traumjob“. Dann warte bis auf das 5. Semester - in dem ich mich gerade befinde. Hier darfst du ein 3-monatiges Praktikum machen - also 40h die Woche arbeiten (derzeit noch für keinen Cent), deine Bachelorarbeit schreiben und gefühlte 10 Arbeitsaufträge schreiben, Präsentationen machen und Quizzes machen - welche natürlich alle in deine Note mit einfließen oder in manchen Fächern generell deine Gesamtnote bestimmen.
Mein Fazit: Wenn es dein Traumjob ist - zieh es auf jeden Fall durch! Es gibt so viele schöne Momente in der Pflege die das alles beinahe kompensieren.
Wenn nicht - überleg es dir lieber 2 mal.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Umstellung auf online VO, online Prüfungen und praktische Prüfungen als Videoabgabe (hört sich besser an als es war!).
Anonym hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 65% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 53% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 57% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 61% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 58% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.50% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.76% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 60% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.85% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.für 50% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.54% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.50% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf perfekt geplant ist.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 60% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe keinen Studentenjob.Auch 50% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.86% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 36% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 95% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.69% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 83% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.