Vorheriger Bericht
Gute Erfahrungen, da gute Dozenten und Aufbau
Viel Motivation trotz "aussterbendem" Fach
Geschichte (M.Ed.) Lehramt
In immer mehr Schulen wird der Geschichtsunterricht reduziert und eingekürzt, dabei ist Geschichte ein spannendes Fach, das sehr viel Spaß machen kann. In den Geschichtsdidaktik-Seminaren der Uni Hamburg wird gezeigt, wie wichtig ein Geschichtsbewusstsein bei jungen Menschen ist und wie man als Lehrer zur Bildung beitragen kann. Die Fachseminare sind in Alte Geschichte, Mittelalterliche Geschichte und Neue Geschichte unterteilt und bilden einen großen Themenbereich ab. Vorlesungen sind nicht immer spannend, aber in welchem Fach sind sie das schon.
Die Bibliotheken am Campus sind gut geordnet und der Service ist klasse. Die Geschichtsbibliothek ist zwar durch den vorübergehenden Umzug in die City-Nord (das alte Geschichtsgebäude wird gerade umfangreich saniert) etwas versteckt und und unübersichtlich. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter helfen aber wo es geht. Generell lässt sich über den Campus-Katalog vieles bestellen, sodass man sich (gerade in Corona-Zeiten) nicht lange in der Bibliothek aufhalten muss.
Die Praxisbegleitung während der Kernpraktika hat mir ebenfalls gut gefallen. Man lernt viel dazu und durch die Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Lehrerbildung Hamburg wird viel Praxisbezug hergestellt. Das habe ich zum Beispiel während meines Bachelors in einer anderen Stadt vermisst.
Ich kann den Studiengang nur wärmstens empfehlen. Lasst euch nicht abschrecken! Geschichte studienen kann Spaß machen, die Uni HH zeigt wie's geht! :)
Die Bibliotheken am Campus sind gut geordnet und der Service ist klasse. Die Geschichtsbibliothek ist zwar durch den vorübergehenden Umzug in die City-Nord (das alte Geschichtsgebäude wird gerade umfangreich saniert) etwas versteckt und und unübersichtlich. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter helfen aber wo es geht. Generell lässt sich über den Campus-Katalog vieles bestellen, sodass man sich (gerade in Corona-Zeiten) nicht lange in der Bibliothek aufhalten muss.
Die Praxisbegleitung während der Kernpraktika hat mir ebenfalls gut gefallen. Man lernt viel dazu und durch die Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Lehrerbildung Hamburg wird viel Praxisbezug hergestellt. Das habe ich zum Beispiel während meines Bachelors in einer anderen Stadt vermisst.
Ich kann den Studiengang nur wärmstens empfehlen. Lasst euch nicht abschrecken! Geschichte studienen kann Spaß machen, die Uni HH zeigt wie's geht! :)
- Großer Campus, gute und strukturierte Studieninhalte, Praxisbezug, nette Lehrende
- Vorübergehender Umzug des Fachbereichs Geschichte in die City-Nord zwingt einen evtl. zum Pendeln zwischen den Campussen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Lehrenden sind sehr bemüht die Veranstaltungen online (z.B. über Zoom, Olat, Teams) stattfinden zu lassen. Erstsemester-Veranstaltungen finden teilweise auch als Präsenzveranstaltung statt. Man merkt, dass niemand so richtig auf die Umstellung vorbereitet war. Es wird jedoch oft versucht, eventuelle Probleme gemeinsam mit den Studierenden zu lösen anstatt einfach Vorgaben zu machen. So werden beispielsweise individuellere Prüfungsleistungen angeboten, Seminartermine verschoben oder gebündelt und häufiger Sprechstunden angeboten.
Patrick hat 13 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Für mich ist es fast unmöglich, in meine Wunschkurse zu kommen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.