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Interessant, lehrreich und anspruchsvoll
Geschichte ist hart, aber gut
Ich bin nun im dritten Semesters meines Bachelors in Geschichte. Die ersten zwei Semester sind hart, besonders auf Grund eines sehr leistungsaufwändigen Seminars. Die Durchfallquote scheint hoch zu sein. Ab dem dritten Semester entspannt es sich dann aber, was es auch darf, weil man wirklich viel in kurzer Zeit lernt. Besonders gut gefällt mir die “Ausbildung” im Bereich Recherche. Die Genauigkeit, welche uns im Umgang mit Literatur und Quellen beigebracht wird halte ich für sinnvoll. Gerade in Zeiten des Internets mit Falschinformationen usw. finde ich eine Schulung in diesen Dingen sehr wichtig.
Ich hatte viele Tiefen aber auch einige Höhen auf dem Weg bis jetzt.
Ich finde die Organisation gut. Info Veranstaltungen, klare Ansprechpartner*innen.
Ich hatte viele Tiefen aber auch einige Höhen auf dem Weg bis jetzt.
Ich finde die Organisation gut. Info Veranstaltungen, klare Ansprechpartner*innen.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
An einigen Stellen gut. Der Informationsaustausch und das Erstellen des Stundenplanes läuft alles über die RUB eigenen Seiten und Mail-Provider ab.
An einigen Stellen mangelhaft.
In den Fachbibliotheken gehen oft die Scanner nicht.
Dozenten wissen nicht, wie man Zoom oder PowerPoint benutzt.
An einigen Stellen mangelhaft.
In den Fachbibliotheken gehen oft die Scanner nicht.
Dozenten wissen nicht, wie man Zoom oder PowerPoint benutzt.
Anna hat 7 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.