Geschichte (M.Ed.) Lehramt

Im Master of Education waren die fachwissenschaftlichen Anteile des Studiums sehr interessant. Aufgrund des kleinen Studiengangs konnte eine intensive Arbeit in den Seminaren in kleinen Lerngruppen erfolgen. Die fachdidaktischen Anteile im Rahmen des Praxissemesters waren ebenfalls gewinnbringend, allerdings wiederholten sich die Inhalte im 2. Semester etwas und es kam zu thematischen Überschneidungen mit den ZfsL-Veranstaltungen.

Es gibt gefühlt tausend Bücher die man lesen muss und am besten spricht man auch noch hunderte Sprachen, da nicht jedes Buch, das man lesen muss übersetzt wurde. Das hindert viele am einem entspannen Studium. Generell ist das leben als historiker sehr entspannt.

Für mich war es die richtige Entscheidung Geschichte zu studieren. Ich liebe mein Fach. Es gibt viel zu lesen, aber da ich auch damit kein Problem habe komm ich gut zu recht. Wissen kann man sich auch bequem auf der Couch durch die ein oder andere Dokumentation aneignen. Wir haben gute und schlechte Dozenten, aber ich denke es gibt kein Fach wo man das nicht findet.

Interessante und tolle Inhalte, allerdings wieder Praxismangel und Kommunikationsprobleme. Die Dozenten sind gut und das historische Institut sollte man gesehen habe. Eine kleine Bibliothek, die gut ausgestattet ist oder die Dozenten stellen zum Teil auch viel zur Verfügung.