Lehrideologie ohne Inhalt & extra Kosten für Studierende

Die Lehrveranstaltungen ausdrücklich in Geschichte sind von reiner Fachdidaktik und Niveaulosigkeit geprägt. Der Prof. verlangt absolute Ergebenheit seiner Ideologie und verneint öffentlich die Notwendigkeit von Fachwissen.
Die gesamten Veranstaltungen bestehen aus Seminaren, und dort gibt es so gut wie keinen Input durch Dozierende. Es werden fast ausnahmslos Referate anderer Studierender vorgetragen. Sowas nennt man anderen Orts "Übungsgruppe". Die Ideologie einer Ausprägung von Kompetenzen hat hier dazu geführt, dass die Notwendigkeit von Inhalten vollständig ausgegeben wurde. Das gesamte Studium wird anschließend zu einer aberwitzigen Zeitverschwendung. Man fragt sich immer: "Was wollen die mich eingendlich prüfen?"
Die Seminare in Geschichte sind von Dozentenseite schlecht vorbereitet. Die Pflicht an 5 Exkursionstage zu absolvieren, was nachgewiesen werden muss. Die Exkursionen werden auch von den Dozenten vorgeschrieben. Sämtliche Kosten bleiben an den Studierenden hängen. Von der Fakultät oder der Hochschule gibt es keine Unterstützung. Das heist, dass nur, weil man Geschichte studiert das Studium locker mal 500 bis 1000€ extra kostet. Grund dafür ist, nicht etwa, das Mittel nicht da wären, sondern, dass sie nicht beantragt werden.

Ich kann jedem und jeder, die Wehrt auf eine vernünftige Ausbildung legen nur davon abraten an der PH-Heidelberg zu studieren.