Vorheriger Bericht
Flexible Dozenten, aber bitte praxisbezogener...
Kritische Aspekte, aber insgesamt gut!
Die Dozent:innen bewerten extrem unterschiedlich. Man weiß nicht immer, was wichtig für eine:n Dozent:in ist.
Wo eine:r 13 Punkte gibt, lässt ein:e andere:r durchfallen, manche Bewertungen werden gar auf eine persönliche Ebene gezogen.
Das digitale Studium ist in Ordnung, jedoch wird weit mehr verlangt als bei Präsenzlehre, wodurch der Eindruck entsteht, die Dozent:innen erliegen dem Glauben, man habe weniger zu tun, da man keinen Anfahrtsweg hat. Mails bleiben oft unbeantwortet, da eine generelle Überlastung zu herrschen scheint (laut Aussagen verschd. Dozent:innen quillt das Postfach konstant über).
Noten sind teilweise nach 2 Jahren (!) noch nicht eingetragen.
Die Unibibliothek hat ein recht breit gefächertes Sortiment, allerdings oft alte Bücher - sucht man nach speziellen oder/und recht neuen Büchern wird man jedoch oft enttäuscht, insbesondere bei englischen Büchern und dem digitalen Bestand. Zudem funktionieren oft Links nicht, wodurch der Zugriff auf den ohnehin begrenzten digitalen Bestand nicht möglich ist.
Sehr gut sind jedoch die praktischen Inhalte der Seminare. Ob Zusammenarbeit mit Journalist:innen oder Verbänden uä. Oder die generelle Möglichkeit, an eigenen Themen zu forschen, hier findet man einen Übergang zum Berufsleben, was während des Bachelors völlig gefehlt hat.
Der Master gefällt mir aus diesem Grund sehr gut!
Wo eine:r 13 Punkte gibt, lässt ein:e andere:r durchfallen, manche Bewertungen werden gar auf eine persönliche Ebene gezogen.
Das digitale Studium ist in Ordnung, jedoch wird weit mehr verlangt als bei Präsenzlehre, wodurch der Eindruck entsteht, die Dozent:innen erliegen dem Glauben, man habe weniger zu tun, da man keinen Anfahrtsweg hat. Mails bleiben oft unbeantwortet, da eine generelle Überlastung zu herrschen scheint (laut Aussagen verschd. Dozent:innen quillt das Postfach konstant über).
Noten sind teilweise nach 2 Jahren (!) noch nicht eingetragen.
Die Unibibliothek hat ein recht breit gefächertes Sortiment, allerdings oft alte Bücher - sucht man nach speziellen oder/und recht neuen Büchern wird man jedoch oft enttäuscht, insbesondere bei englischen Büchern und dem digitalen Bestand. Zudem funktionieren oft Links nicht, wodurch der Zugriff auf den ohnehin begrenzten digitalen Bestand nicht möglich ist.
Sehr gut sind jedoch die praktischen Inhalte der Seminare. Ob Zusammenarbeit mit Journalist:innen oder Verbänden uä. Oder die generelle Möglichkeit, an eigenen Themen zu forschen, hier findet man einen Übergang zum Berufsleben, was während des Bachelors völlig gefehlt hat.
Der Master gefällt mir aus diesem Grund sehr gut!
Deborah hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.