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Gute Vorbereitung auf Master
Geowissenschaften ein zu verstehendes Gesamtpaket
Die Geowissenschaften sind mehr als nur die Geologie, welche öfters mit stumpfen Steinekloppen in Verbindung gebracht wird. Natürlich ist die Geologie eines der bekanntesten Beispiele für diesen Studiengang, jedoch erhält man durch die Teilgebiete der Kristallographie sowie auch der Paläontologie ein Verständnis für Flora und Fauna, als auch für räumliches Denken und auch abstraktes Denken.
Außerdem ist der Studiengang in Freiburg sehr praxisnah aufgebaut, welches man durch einige Pflichtexkursionen (min. 30 Exkursionstage) auch erlangt. Sodass man nach dem Studium nicht als reiner Theoretiker wieder von dannen zieht. Natürlich wird man gerade bei den ersten Exkursionstagen etwas an der Hand genommen, sodass daraus auch eine gewisse Freude am bestimmen von Steinen / Mineralen aufkommt. Natürlich erhält man auch, wie fast bei jedem B. of Sc. Studiengang, einen umfangreichen Blick in die Naturwissenschaften, welche nicht nur im Studienleben von Nutzen sind. Aber es gibt auch negative Seiten. Das größte Problem an diesem Studiengang ist die fehlende Vorausschau des Prüfungsamtes, da dies gerne mal den genau gleichen Termin (gleicher Tag und gleiche Uhrzeit) für Prüfungen des 1. Semesters sowie des 3.Semesters nimmt. Problematisch wird dies bei Leuten, welche diese Fächer geschoben haben, oder diese nochmals schreiben müssen. Dazu kommt, dass man manchmal mehrere Monate für manche Prüfungsergebnisse wartet. Ein weiteres großes Problem ist, dass seit dem Neubau der Unibibliothek gerade in der Prüfungsphase kein Platz dort zu bekommen ist. Es gibt zwar eine Institutsbibliothek, welche zur Verfügung steht, man diese aber nicht uneingeschränkt (zeitlicher Aspekt) nutzen kann, da diese relativ spät Öffnet sowie im Vergleich zur UB auch früh schließt und man so oder so wieder auf die UB zurückgreifen muss. Dies ist jedoch eher das Problem der Uni insgesamt. Man könnte auch meinen, dass man auch Zuhause lernen soll, jedoch kann ich mich zumindest nicht zu den Leuten zählen, welche Zuhause die nötige Konsequenz an den Tag legen kann.
Außerdem ist der Studiengang in Freiburg sehr praxisnah aufgebaut, welches man durch einige Pflichtexkursionen (min. 30 Exkursionstage) auch erlangt. Sodass man nach dem Studium nicht als reiner Theoretiker wieder von dannen zieht. Natürlich wird man gerade bei den ersten Exkursionstagen etwas an der Hand genommen, sodass daraus auch eine gewisse Freude am bestimmen von Steinen / Mineralen aufkommt. Natürlich erhält man auch, wie fast bei jedem B. of Sc. Studiengang, einen umfangreichen Blick in die Naturwissenschaften, welche nicht nur im Studienleben von Nutzen sind. Aber es gibt auch negative Seiten. Das größte Problem an diesem Studiengang ist die fehlende Vorausschau des Prüfungsamtes, da dies gerne mal den genau gleichen Termin (gleicher Tag und gleiche Uhrzeit) für Prüfungen des 1. Semesters sowie des 3.Semesters nimmt. Problematisch wird dies bei Leuten, welche diese Fächer geschoben haben, oder diese nochmals schreiben müssen. Dazu kommt, dass man manchmal mehrere Monate für manche Prüfungsergebnisse wartet. Ein weiteres großes Problem ist, dass seit dem Neubau der Unibibliothek gerade in der Prüfungsphase kein Platz dort zu bekommen ist. Es gibt zwar eine Institutsbibliothek, welche zur Verfügung steht, man diese aber nicht uneingeschränkt (zeitlicher Aspekt) nutzen kann, da diese relativ spät Öffnet sowie im Vergleich zur UB auch früh schließt und man so oder so wieder auf die UB zurückgreifen muss. Dies ist jedoch eher das Problem der Uni insgesamt. Man könnte auch meinen, dass man auch Zuhause lernen soll, jedoch kann ich mich zumindest nicht zu den Leuten zählen, welche Zuhause die nötige Konsequenz an den Tag legen kann.
- Die Praxisnähe des Studiums, als auch der kollegiale Umgang mit den Dozenten
- Zu wenig Raum für Lernplätze
Nicklas hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Festivals sind nichts für mich.