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Umweltorientiertes Geoinformatik-Studium
Studiengang eines sehr interessanten und aussichtsreichen Bereichs. Experten für Geoinformatik (Informatik mit Schwerpunkt Geographie), GIS und Geodaten sind in verschiedenen Sektoren gefragt.
Der Studienschwerpunkt liegt im Umweltbereich, jedoch sind die erworbenen Kenntnisse insbesondere in Informatik (Java, R, Python, JavaScript) und Data Science (Statistik, maschinelles Lernen, Big Data) vielseitig anwendbar, ermöglichen also auch Arbeit in anderen informatiknahen Bereichen. Es ist empfehlenswert, sich nach dem Studium im Umweltbereich oder einem anderen Fachbereich zu vertiefen, da Geoinformatik und GIS selten als eigenständige Disziplinen genutzt werden.
Die Hochschule Karlsruhe ist als Esri Development Center ausgezeichnet, dementsprechend ist die GIS-Lehre auf einem hohen Niveau. Einige Vorlesungen werden auch von Professoren des KIT gehalten. Es gibt die Möglichkeit, das Praxissemester oder zwei Semester (achtsemestrige internationale Studienvariante „Bachelor International“) im Ausland zu absolvieren. Ein Studienplatz ist relativ sicher und auf Grund der umfangreichen Unterstützung (Studienleistungen, Tutorien, persönliches Feedback vom Dozenten etc.) insbesondere in Mathematik ist die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Abschlusses auch relativ hoch.
Nach dem Abschluss wird typischerweise als Geoinformatiker gearbeitet. Ein Großteil der Jobangebote richtet sich an Berufseinsteiger mit Bachelorabschluss, somit ist ein Geoinformatik-Master (an der Hochschule Karlsruhe unter dem Namen "Geomatics") zwar gut, aber nicht zwangsläufig erforderlich. Anstellungsmöglichkeiten gibt es sowohl bei spezialisierten kleineren Unternehmen, bei Ämtern, als auch bei großen, renommierten Konzernen. Insbesondere im Energie- und Telekommunikationssektor bieten sich lukrative Jobangebote. Erfahrungsgemäß liegen die Einstiegsgehälter nach dem Bachelor bei einer Stelle im öffentlichen Dienst bei E11 TVöD, in der freien Wirtschaft etwa 10-30 % höher. Auf Grund der vergleichsweise niedrigen Studentenzahlen dieses Bereichs werden viele Positionen mit Quereinsteigern besetzt. Durch die im Studium erworbenen Fachkenntnisse besteht somit ein
fachlicher Vorteile, durch den die Konkurrenz vergleichsweise gering ist und sogar eine Übernahme nach einer Werksstudententätigkeit nicht selten ist.
Der Studienschwerpunkt liegt im Umweltbereich, jedoch sind die erworbenen Kenntnisse insbesondere in Informatik (Java, R, Python, JavaScript) und Data Science (Statistik, maschinelles Lernen, Big Data) vielseitig anwendbar, ermöglichen also auch Arbeit in anderen informatiknahen Bereichen. Es ist empfehlenswert, sich nach dem Studium im Umweltbereich oder einem anderen Fachbereich zu vertiefen, da Geoinformatik und GIS selten als eigenständige Disziplinen genutzt werden.
Die Hochschule Karlsruhe ist als Esri Development Center ausgezeichnet, dementsprechend ist die GIS-Lehre auf einem hohen Niveau. Einige Vorlesungen werden auch von Professoren des KIT gehalten. Es gibt die Möglichkeit, das Praxissemester oder zwei Semester (achtsemestrige internationale Studienvariante „Bachelor International“) im Ausland zu absolvieren. Ein Studienplatz ist relativ sicher und auf Grund der umfangreichen Unterstützung (Studienleistungen, Tutorien, persönliches Feedback vom Dozenten etc.) insbesondere in Mathematik ist die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Abschlusses auch relativ hoch.
Nach dem Abschluss wird typischerweise als Geoinformatiker gearbeitet. Ein Großteil der Jobangebote richtet sich an Berufseinsteiger mit Bachelorabschluss, somit ist ein Geoinformatik-Master (an der Hochschule Karlsruhe unter dem Namen "Geomatics") zwar gut, aber nicht zwangsläufig erforderlich. Anstellungsmöglichkeiten gibt es sowohl bei spezialisierten kleineren Unternehmen, bei Ämtern, als auch bei großen, renommierten Konzernen. Insbesondere im Energie- und Telekommunikationssektor bieten sich lukrative Jobangebote. Erfahrungsgemäß liegen die Einstiegsgehälter nach dem Bachelor bei einer Stelle im öffentlichen Dienst bei E11 TVöD, in der freien Wirtschaft etwa 10-30 % höher. Auf Grund der vergleichsweise niedrigen Studentenzahlen dieses Bereichs werden viele Positionen mit Quereinsteigern besetzt. Durch die im Studium erworbenen Fachkenntnisse besteht somit ein
fachlicher Vorteile, durch den die Konkurrenz vergleichsweise gering ist und sogar eine Übernahme nach einer Werksstudententätigkeit nicht selten ist.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Persönliches Feedback, Unterstützungsangebote
- Teils schlechte Organisation
Anonym hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 67% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 88% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 80% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 75% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 70% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 50% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 82% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.Auch 50% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 88% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.58% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.50% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.50% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.50% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.60% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kannAuch 33% meiner Kommilitonen geben an, dass es in unserer Hochschule nicht immer genug Orte zum Lernen gibt.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.60% meiner Kommilitonen sagen, dass die Meisten am Wochenende nicht in die Heimat pendeln.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 88% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Festivals sind nichts für mich.50% meiner Kommilitonen würden gerne öfter auf Festivals gehen.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 83% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.