Durchschnittliche Berufsschule mit Uni-Anstrich

Selbsttändiges/projektorientiertes Arbeiten wie ich es im (Uni) Bachelor kennengelernt habe, wird hier kaum gemacht.
Stattdessen Frontalunterricht von z.T. mäßig motivierten/didaktisch fähigen Dozenten mit anschließendem (Bulimie-)Lernen und Klausur. Hierbei ist der Lernerfolg eher fraglich.
Es gibt Ausreißer in beide Richtungen (Gut: Energiemanagement und Monitoring, uninteressant/zäh: Organis- Personalentwicklung, GIS-Management).

Die Idee der Interdisziplinatität ist an sich gut, allerdings muss die Qualität der Inhalte stimmen. Ebenfalls müsste es Ziel sein, selbständige/kreative Führungspersöhnlichkeiten auszubilden, beides wird nicht gemacht.

Die "Vorlesungen" haben mich leider viel öfter an den Berufsschulunterricht meiner ersten Ausbildung errinert, als ein Masterstudium, das auf meine Bachelor-Erfahrung aufbaut - schade.