Geographie: Ressourcenanalyse und -management (M.Sc.)
Viel Analyse, wenig Management
Die Lehrveranstaltungen sind überwiegend gut gemacht. Es besteht im Bereich der Wahlmöglichkeiten die Chance, viel aus anderen Studienbereichen für sich mitzunehmen. Im Geographiebereich wird viel über den Klimawandel gesprochen und Ursachen besprochen. Jedoch täuscht der Name des Studiengange etwas, da der Bereich Management sehr kurz kommt. Auch das nicht vorhandene Pflichtpraktikum ist ein Minuspunkt.
Für Bodenkundler genau das Richtige
Der Studiengang hat, durch Veränderungen unter den Dozenten, einen Schwerpunkt auf Boden und Wasser. Diese Themen werden gründlich durchgenommen, die anderen Ressourcen kommen leider etwas kurz. Ansonsten gibt es viele Seminare und durch Wahlmöglichkeiten kann man sich weiter spezialisieren. Außerdem gibt es eine größere Exkursion, ansonsten nur einen geringen Anteil an Exkursionen/Laborarbeit.
Gutes Masterstudium!
Ein gutes Masterstudium mit angemessenem Niveau, interessanten Inhalten und kompetenten Dozenten. Durch eine Vielzahl an verschiedenen Wahlpflichtfächern besteht die Möglichkeit, das Studium individuell zu gestalten. Die Bewertungen einiger Dozenten könnten jedoch fairer ausfallen.
Nicht wirklich vertiefend
Der Studiengang fühlt sich besonders im ersten Semester wie eine Wiederholung von BA Inhalten an. Die Pflichtseminare ermöglichen nur bedingt eine Vertiefung einer bestimmten Ressource (z.B. Wasser oder Wald). Dafür gute Wahlpflichtmodule und Exkursionen!
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter