Internationaler Studiengang Angewandte Freizeitwissenschaft (B.A.)
Anwendungsorientes Studieren Freizeitwissenschaft
Internationaler Studiengang Angewandte Freizeitwissenschaft (B.A.)
Die Dozenten sind alle sehr interessiert an ihren Fächern und bringen den Lernstoff unterschiedlich bei. Es gibt viele Projekte, wodurch die Lerninhalte veranschaulicht werden. Da mehrere Dozenten zu überzeugt sind von ihrem Fach fällt es manchen schwer neue Ideen einfließen zu lassen. Die Module sind breit gefächert, was den Studiengang sehr interessant macht. Jedoch wird sehr oft sich auf Tourismus bezogen (bei Beispiele), dabei studiert man ja mit einem Grund...Erfahrungsbericht weiterlesen
Etwas unorganisiert aber viele Möglichkeiten
Internationaler Studiengang Angewandte Freizeitwissenschaft (B.A.)
Ich studiere mittlerweile im 4. Semester und einiges Module gefallen mir sehr sehr gut und andere wiederum gar nicht. Manche Professor*innen sind sehr kompetent und menschlich und andere wiederum gar nicht. Durch Corona ist das gesamte Studium leider nicht so praxisnah wie erhofft, gefallen tut es mir aber trotzdem ! Ich würde auf jeden Fall empfehlen, die Modulbeschreibung ganz genau zu lesen um entscheiden zu können, ob dieser Studiengang etwas...Erfahrungsbericht weiterlesen
Viel allgemeines Wissen
Internationaler Studiengang Angewandte Freizeitwissenschaft (B.A.)
Das Studium spricht mich an. Man muss sich auf die Ebene der Geisteswissenschaft einlassen können und diskutieren können. Die Themen sind vielseitig und greifen stark ineinander. Dadurch muss man außerhalb eines Moduls denken, um den Zusammenhang zu verstehen.
Familiärer Studiengang
Internationaler Studiengang Angewandte Freizeitwissenschaft (B.A.)
Ein sehr vielfältiger Studiengang mit vielen Möglichkeiten nach dem Abschluss.
Kommilitonen sind alle sehr hilfsbereit und alle Semester hängen miteinander zusammen und sind für einander da.
Familiäres Gefühl mit allen, auch mit den Professoren und Lehrbeauftragten.
Weiterempfehlungsrate
- 90% empfehlen den Studiengang weiter
- 10% empfehlen den Studiengang nicht weiter