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Freizeit als Studienfach!
Anwendungsorientes Studieren Freizeitwissenschaft
Internationaler Studiengang Angewandte Freizeitwissenschaft (B.A.)
Die Dozenten sind alle sehr interessiert an ihren Fächern und bringen den Lernstoff unterschiedlich bei. Es gibt viele Projekte, wodurch die Lerninhalte veranschaulicht werden. Da mehrere Dozenten zu überzeugt sind von ihrem Fach fällt es manchen schwer neue Ideen einfließen zu lassen. Die Module sind breit gefächert, was den Studiengang sehr interessant macht. Jedoch wird sehr oft sich auf Tourismus bezogen (bei Beispiele), dabei studiert man ja mit einem Grund Freizeit und nicht Tourismus. Positiv ist ebenfalls dass es viele Tutoren gibt, die dir sehr gut weiterhelfen können.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
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Sie waren seit Anfang an sehr strukturiert. Jeder Dozent kann zumindest die Basics von Zoom. Da durch die fehlende Präsensveranstaltungen kann man schwer die Kommilitonen kennenlernen. Der Studiengang hat dadurch mehr Gruppenprojekte wodurch man sehr gut andere Leute kennenlernen kann. Die Prüfungsformen variieren von Modul zu Modul. Leider ist die Form der open Book Klausur nicht so einfach wie die Dozenten sie bewerben. Anstatt Wissensabfragen werden Anwendungsaufgaben abgefragt, wodurch die Unterlagen mehr oder weniger unbrauchbar werden. Auch die Anzahl der Aufgaben gegenübergestellt mit der Zeit ist eher unfair, da man lediglich zwei/drei Minuten je Aufgabe hat, wodurch Zeitstress vorprogrammiert ist.