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Vielfältiges Studium mit guter und flexibler...
Super Atmospäre
Französische Philologie (B.A.) Lehramt
Das Französisch-Studium ist hier in Kiel sehr angenehm.
Es gibt so gut wie alle Kurse an zwei Terminen, so dass ich noch nie Probleme mit dem Stundenplan und Überschneidungen hatte. Die Dozenten sind kompetent und gleichzeitig weder arrogant noch unnahbar, sondern aufgeschlossen, hilfsbereit und stets ansprechbar. Die Ansprüche variieren von Dozent zu Dozent, aber es ist alles sehr gut machbar und man hat bei einigen Veranstaltungen Tutorien, die einem noch extra helfen. Zudem sind mehrere Dozenten Muttersprachler. Man könnte zugegebenermaße noch mehr Sprachtraining machen. Aber hier wird schon mehr Wert darauf gelegt, als an vielen anderen Unis! Dafür gibt es hier weniger Landeskunde. Aber am besten ist es ja eh das Land vor Ort zu erkunden ;) Man wird hier gut dabei beraten und unterstüzt ins Ausland zu gehen, sei es z.B. per Erasmus oder als Fremdsprachen-Assistent in eine französischen Schule.
Wie schnell man das Studium durchziehen kann, hängt von den eigenen Kenntnissen in Französisch und Latein ab. Ich glaube, es wird das KMK Latinum ab einem bestimmten Zeitpunkt des Studiums erwartet (nach einigen Uni-Kursen), aber ein paar Jahre Schullatein mit passabler Endnote bzw ein Abschluss darin reicht auch.
Die Kurse sind nicht überfüllt und im Fall der Fälle lässt sich immer mit den Dozenten sprechen. Die Bibliothek könnte noch neuere Bücher anschaffen, aber es ist generell okay. Bei der Organisation ist es am Anfang wichtig zu wissen, dass Qis = LSF ist, aber es gibt auch zwei Einführungswochen. Man schafft es auch ohne sie, aber lernt schon einmal alle im Jahrgang kennen. Da wir nicht so viele sind (villt. 40?) lernt man sich wiederum eh leicht kennen.
Die Mensa ist nicht so toll, trotz veganem und vegetarischem Angebot, Klimawoche ect. Nur die Suppen sind gut! Generell bemerke ich kein Leben auf dem Campus. Es findet eigentlich nichts statt oder wenn, dann bekomme ich davon nie etwas mit. Immerhin das UniKino gibt es.
Fazit: Der Fachbereich ist wirklich zu empfehlen!
Das Leben in Kiel hingegen ist hart, weil es nur regnet, Windböen einen auf dem Fahrrad wegwehen und das Busnetz katastrophal ist. Um etwas zu erleben, muss man die relative Nähe zu Hamburg nutzen...
Es gibt so gut wie alle Kurse an zwei Terminen, so dass ich noch nie Probleme mit dem Stundenplan und Überschneidungen hatte. Die Dozenten sind kompetent und gleichzeitig weder arrogant noch unnahbar, sondern aufgeschlossen, hilfsbereit und stets ansprechbar. Die Ansprüche variieren von Dozent zu Dozent, aber es ist alles sehr gut machbar und man hat bei einigen Veranstaltungen Tutorien, die einem noch extra helfen. Zudem sind mehrere Dozenten Muttersprachler. Man könnte zugegebenermaße noch mehr Sprachtraining machen. Aber hier wird schon mehr Wert darauf gelegt, als an vielen anderen Unis! Dafür gibt es hier weniger Landeskunde. Aber am besten ist es ja eh das Land vor Ort zu erkunden ;) Man wird hier gut dabei beraten und unterstüzt ins Ausland zu gehen, sei es z.B. per Erasmus oder als Fremdsprachen-Assistent in eine französischen Schule.
Wie schnell man das Studium durchziehen kann, hängt von den eigenen Kenntnissen in Französisch und Latein ab. Ich glaube, es wird das KMK Latinum ab einem bestimmten Zeitpunkt des Studiums erwartet (nach einigen Uni-Kursen), aber ein paar Jahre Schullatein mit passabler Endnote bzw ein Abschluss darin reicht auch.
Die Kurse sind nicht überfüllt und im Fall der Fälle lässt sich immer mit den Dozenten sprechen. Die Bibliothek könnte noch neuere Bücher anschaffen, aber es ist generell okay. Bei der Organisation ist es am Anfang wichtig zu wissen, dass Qis = LSF ist, aber es gibt auch zwei Einführungswochen. Man schafft es auch ohne sie, aber lernt schon einmal alle im Jahrgang kennen. Da wir nicht so viele sind (villt. 40?) lernt man sich wiederum eh leicht kennen.
Die Mensa ist nicht so toll, trotz veganem und vegetarischem Angebot, Klimawoche ect. Nur die Suppen sind gut! Generell bemerke ich kein Leben auf dem Campus. Es findet eigentlich nichts statt oder wenn, dann bekomme ich davon nie etwas mit. Immerhin das UniKino gibt es.
Fazit: Der Fachbereich ist wirklich zu empfehlen!
Das Leben in Kiel hingegen ist hart, weil es nur regnet, Windböen einen auf dem Fahrrad wegwehen und das Busnetz katastrophal ist. Um etwas zu erleben, muss man die relative Nähe zu Hamburg nutzen...
- Guter Kontakt zu den Dozenten, freundliche Atmosphäre
- Die Stadt Kiel, aber nichts hinsichtlich des Studiengangs