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Positives, Vielseitiges Lernen
Nett zu studieren, aber dozentInnenabhängig
Französisch (B.Ed.) Lehramt
Das Studium ist grundsätzlich so aufgebaut, dass man zum einen sprachpraktische Fächer wie Grammatik, Übersetzung und co. hat, die nur von MuttersprachlerInnen unterrichtet werden. Diese beendet man mit einer schriftlichen, oder am Anfang des Studiums, mit einer mündlichen Prüfung. Um zur Klausur zugelassen zu werden, muss man dozentInnenabhängig, Abgaben leisten.
Zum anderen hat man Literatur- und Sprachwissenschaft (oder Kulturwissenschaft was aber anfürsich das selbe ist, da man auch die gleichen Kurse belegen kann). Diese schließt man mit einer Hausarbeit ab und sie werden von deutschen MuttersprachlerInnen unterrichtet. Den DozentInnen ist es freigestellt, ob sie das jeweilige Seminar auf deutsch oder auf französisch unterrichten. Es muss in jedem solchen Seminar ein Vortrag geleistet werden, um zur Hausarbeit zugelassen zu werden (abhängig von DonzentInnen muss dieser auf deutsch oder französisch gehalten werden). Am Anfang des Studiums hat man auch noch zwei Lernklausuren in Sprach- und Literaturwissenschaft. Leider ist es bei den Vorträgen abhängig von DozentInnen wie dieser aussieht. Wenn man Pech hat, muss man einen anderthalb Stunden Vortrag auf Französisch über Literatur aus dem 16. Jahrhundert halten und wenn man Glück hat nur einen 20 Minuten Vortrag über Literaturgeschichte.
Zum anderen hat man Literatur- und Sprachwissenschaft (oder Kulturwissenschaft was aber anfürsich das selbe ist, da man auch die gleichen Kurse belegen kann). Diese schließt man mit einer Hausarbeit ab und sie werden von deutschen MuttersprachlerInnen unterrichtet. Den DozentInnen ist es freigestellt, ob sie das jeweilige Seminar auf deutsch oder auf französisch unterrichten. Es muss in jedem solchen Seminar ein Vortrag geleistet werden, um zur Hausarbeit zugelassen zu werden (abhängig von DonzentInnen muss dieser auf deutsch oder französisch gehalten werden). Am Anfang des Studiums hat man auch noch zwei Lernklausuren in Sprach- und Literaturwissenschaft. Leider ist es bei den Vorträgen abhängig von DozentInnen wie dieser aussieht. Wenn man Pech hat, muss man einen anderthalb Stunden Vortrag auf Französisch über Literatur aus dem 16. Jahrhundert halten und wenn man Glück hat nur einen 20 Minuten Vortrag über Literaturgeschichte.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Auch wenn die StudentInnen oftmals in ihren Vorträgen auf digitale Medien zurückgreifen, tun es die DozentInnen meistens nicht. Diese unterrichten meist an der Tafel oder mit einem Overheadprojektor.
So ist es aber auch an dieser Stelle dozentInnenabhängig. Es gibt DozentInnen, die alle benötigten Materialien hochladen, und welche die das nicht tun.
Man selbst hat aber die Möglichkeit sich online zu Übungen und Seminaren anzumelden und die DozentInnen zu kontaktieren. Die Anmeldung zu Kursen erfolgt durch die Plattform Porta, das Bereitstellen von Dateien durch DozentInnen oder der Kontakt zu diesen, per Mail oder durch die Plattform StudIP.
So ist es aber auch an dieser Stelle dozentInnenabhängig. Es gibt DozentInnen, die alle benötigten Materialien hochladen, und welche die das nicht tun.
Man selbst hat aber die Möglichkeit sich online zu Übungen und Seminaren anzumelden und die DozentInnen zu kontaktieren. Die Anmeldung zu Kursen erfolgt durch die Plattform Porta, das Bereitstellen von Dateien durch DozentInnen oder der Kontakt zu diesen, per Mail oder durch die Plattform StudIP.
Kommentar der Hochschule