Vorheriger Bericht
Savoir vivre in Regensburg!
Inkompetente Dozenten und überzogene Erwartungen
Französisch (Staatsexamen) Lehramt
Ich habe mein Studium nun fast beendet und bin im gesamten etwas enttäuscht. Ich hatte mich bei der Immatrikulation sehr gefreut und war dann wirklich enttäuscht. Es gibt Dozenten, die regelmäßig nicht zu den Veranstaltungen auftauchen ohne abzusagen. Ich habe es auch erlebt, dass Hausarbeiten von den SHKs der Profs deutlich besser bewertet wurden als die der übrigen Studenten. Und das obwohl die bevorzugten Arbeiten bereits deutliche formale Fehler gemacht haben und zum Teil Plagiate waren.
Diese negativen Erfahrungen treffen natürlich nicht auf alle Dozenten in Französisch zu, aber auf gut 90% davon.
Die Studieninhalte sind relativ interessant, nur die Proseminare in Literatur und Kultur könnten vom Angebot her etwas abwechslungsreicher sein und es könnte eine bessere Auswahl geben.
An der UR wird in der Sprachpraxis zum bestehen mit einer 4,0 70% richtige Antworten vorausgesetzt und das auch obwohl die Klausuren wirklich heftig sind wie ich als Muttersprachler finde. An anderen Unis liegt die Quote dafür deutlich tiefer.
Die Bibliothek der UR hat eine relativ große Auswahl an Büchern aber leider wenig Steckdosen vor Ort. Das Personal dort ist unfreundlich und nicht gerade hilfsbereit. eBooks sind leider Mangelware, was in Corona Zeiten sehr schade ist. Nicht mal die Staatsexamensliteratur wurde seit der Pandemie vollständig digitalisiert.
An Modernität fehlt es der UR generell. An der Uni Bedarf es an Sanierung und mehr Sauberkeit. In manche Räume regnet es durch die Decke und im Winter fällt in den Bibliotheken manchmal die Heizung aus. Aber schön ist, dass man sich Decken für die Bib ausleihen kann. Zudem bedürfe es an mehr Hygiene. Zu Beginn der Pandemie waren auf vielen Toiletten Seife und Desinfektionsmittel leer.
Generell sind hilfreiche Informationen an der Uni schwer aufzutreiben, weil sich selten wer verantwortlich fühlt. Ein großes Lob geht aber an das Prüfungsamt, welches an der UR sehr kompetent ist obwohl sie wirklich viel zu tun haben.
Insgesamt kann man sagen, dass die UR in vielen Dingen hinterherhinkt aber es gibt auch Ausnahmen die das Studieren dort etwas versüßen.
Diese negativen Erfahrungen treffen natürlich nicht auf alle Dozenten in Französisch zu, aber auf gut 90% davon.
Die Studieninhalte sind relativ interessant, nur die Proseminare in Literatur und Kultur könnten vom Angebot her etwas abwechslungsreicher sein und es könnte eine bessere Auswahl geben.
An der UR wird in der Sprachpraxis zum bestehen mit einer 4,0 70% richtige Antworten vorausgesetzt und das auch obwohl die Klausuren wirklich heftig sind wie ich als Muttersprachler finde. An anderen Unis liegt die Quote dafür deutlich tiefer.
Die Bibliothek der UR hat eine relativ große Auswahl an Büchern aber leider wenig Steckdosen vor Ort. Das Personal dort ist unfreundlich und nicht gerade hilfsbereit. eBooks sind leider Mangelware, was in Corona Zeiten sehr schade ist. Nicht mal die Staatsexamensliteratur wurde seit der Pandemie vollständig digitalisiert.
An Modernität fehlt es der UR generell. An der Uni Bedarf es an Sanierung und mehr Sauberkeit. In manche Räume regnet es durch die Decke und im Winter fällt in den Bibliotheken manchmal die Heizung aus. Aber schön ist, dass man sich Decken für die Bib ausleihen kann. Zudem bedürfe es an mehr Hygiene. Zu Beginn der Pandemie waren auf vielen Toiletten Seife und Desinfektionsmittel leer.
Generell sind hilfreiche Informationen an der Uni schwer aufzutreiben, weil sich selten wer verantwortlich fühlt. Ein großes Lob geht aber an das Prüfungsamt, welches an der UR sehr kompetent ist obwohl sie wirklich viel zu tun haben.
Insgesamt kann man sagen, dass die UR in vielen Dingen hinterherhinkt aber es gibt auch Ausnahmen die das Studieren dort etwas versüßen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Leider hat die Universitätsleitung sich komplett aus der Verantwortung gezogen und die Entscheidung über präsenz oder online den Dozenten überlassen.
So kam es im WS 20/21 zu einem wilden Durcheinander aus Präsenz- und Digitallehre.
Manche Studenten konnten Veranstaltungen nicht besuchen weil sie es nicht rechtzeitig von zuhause an die Uni geschafft hätten da die vorherige Veranstaltung online war. Umgekehrt war leider auch oft der Fall!
Insgesamt war es leider sehr chaotisch und wenige Dozenten haben sich von Beginn an um Online Meetings bemüht und haben lieber wild Emails hin und her versendet.
Einige Wenige sind dagegen von Anfang an positiv aufgefallen!
So kam es im WS 20/21 zu einem wilden Durcheinander aus Präsenz- und Digitallehre.
Manche Studenten konnten Veranstaltungen nicht besuchen weil sie es nicht rechtzeitig von zuhause an die Uni geschafft hätten da die vorherige Veranstaltung online war. Umgekehrt war leider auch oft der Fall!
Insgesamt war es leider sehr chaotisch und wenige Dozenten haben sich von Beginn an um Online Meetings bemüht und haben lieber wild Emails hin und her versendet.
Einige Wenige sind dagegen von Anfang an positiv aufgefallen!
Christine hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.