Französisch (Staatsexamen) Lehramt
Viele praktische Anwendungsmöglichkeiten
Französisch (Staatsexamen) Lehramt
Das Französischstudium ist super interessant. Zum einen fördert es die Sprache (Grammatik und Vokabular) zum anderen lernt man viel über die Entstehung von Schrift und Sprache im allgemeinen,über französische Literatur und Kultur. Dazu kommt der Auslandsaufenthalt,der alles zusammenfügt und viele neue Erfahrungen und Freunde, internationale Beziehungen mit sich bringt.
Didaktisches Sprachenlernen und Sprachentwicklung
Französisch (Staatsexamen) Lehramt
Im Studiengang bekommt man didaktische Vorgehensweisen gelehrt, die im Lehrerberuf vonnöten sind. Des Weiteren erfährt man viel über Sprache und Sprachgeschichte sowie -entwicklung und deren heutiger Gebrauch. Währenddessen verbessert man seine Sprachkenntnisse enorm und hat dank der Uni Leipzig die Möglichkeit günstig einen Auslandsaufenthalt mit dem Erasmus-programm zu absolvieren.
Von Latein und Literatur des 17. Jahrhunderts
Französisch (Staatsexamen) Lehramt
Das Studium ist zu Beginn sehr sehr trocken und alltagsfern. Man liest veraltete Texte und lernt viel über Geschichte der romanischen Sprachen. Minimal besser wird es mit der Didaktik, aber auch da bleibt großer Spielraum. Die Uni an sich und das Studentenleben in Leipzig sind allerdings einwandfrei und absolut super!
Wenig anwendungsbezogenes Wissen
Französisch (Staatsexamen) Lehramt
Man spricht zunächst kaum Französisch, viele Lehrveranstaltungen finden auf Deutsch statt. Der Bereich Kulturwissenschaft beschäftigt sich nur mit Filmen und ist somit sehr einseitig. Die Literaturwissenschaft ist nicht schlecht, aber könnte besser strukturiert sein und einen besseren Überblick geben. Das Französischniveau der Dozenten ist sehr verschieden, mehr Muttersprachler wären schön.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter