Detailreich, aber schlecht im Alltag anwendbar

Französisch (Staatsexamen) Lehramt

Studieninhalte

4.0
Dozenten

3.0
Lehrveranstaltungen

2.0
Ausstattung

2.0
Organisation

3.0
Literaturzugang

5.0
Digitales Studieren

3.0
Gesamtbewertung

3.1

Meiner Meinung nach kann man Französisch wirklich nur durch einen Auslandsaufenthalt erlernen, den ich auch anstrebe. An der Uni lernt man dasselbe wie in der Schule nur komplexer und verwirrender, während wichtige Bereiche wie fließendes Sprechen, anwendbare Vokabeln, Grammatikübungen komplett wegfallen. Schade eigentlich, aber zumindest merkt man, dass die Dozenten, zum Teil auch Muttersprachler ihr Bestes geben, um die vorgeschriebenen Inhalte zu vermitteln.

Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise? Technik und Medien sollten von den Dozenten ab der FAU dringend noch erlernt werden. Die Lehre durch Zoom und Teams war eine einzige Katastrophe.

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
Ich ekel mich vor den Toiletten an meiner Hochschule.
Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.
Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.
Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.
Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.