Überwiegend praxisnah, angenehmes Setting

Mit zahlreichen Exkursionen, Praxisübungen und anwendungsorientierten Projekten wird die Hochschule dem Versprechen, besonders praxisnah zu sein, durchaus gerecht. Vielen ist der Studiengang aber immer noch zu theorielastig und in vielen Fächern wird hauptsächlich Auswendiglernen verlangt.
Ich persönlich habe die Studienatmosphäre als sehr angenehm empfunden, der Campus ist klein und das Umfeld familiär im Vergleich zu größeren Hochschulen und Unis.
Vor allem das integrierte Praxissemester und die Wahl einer Vertiefungsrichtung danach haben das Studium für mich besonders wertvoll gemacht. Auch wer sich letztendlich gegen eine karriere als klassische*r Förster*in entscheidet, kann mit dem Studium später etwas anfangen, etwa im Bereich Holzverarbeitung und Unternehmensführung, Naturschutz, Umweltbildung, Landschaftspflege, etc.