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Studium für Promotionsinteressent:innen
Unorganisierter Kindergarten
Der Research-Master wird als die Vorstufe der Promotion gehandelt. Dazu kann ich nur sagen, wenn einer Promotion so abläuft, dann gute Nacht.
Ja man hat sehr wenige Prüfungen und kann sich theoretisch auf das Forschen und Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten konzentrieren. In der Praxis lässt sich dies jedoch nicht gut umsetzen. Die hochschulübergreifenden Module sind unorganisiert und die betreuenden Professoren (zumindest an der Hochschule München) blasen die Themen soweit auf, dass die Zeit für die eigentlich wichtige Forschung zumeist fehlt.
Der Research-Master ist ein hochschulübergreifender Studienabschluss der Hochschulen in Bayern, das heißt, viele Module werden außerhalb der eigenen Hochschule gelesen. Außerdem findet einmal pro Jahr eine externe Konferenz statt. Dieser Konferenz wird von der gastgebenden Hochschule organisiert.
Leider ist der Informationsfluss so immens und verwirrend, dass es gar keinen Spaß mehr macht, überhaupt zu studieren.
Wenn man Informationen braucht, ist weder der hiesige Studiengangsleiter, noch ein anderer informiert genug um konstruktiv zu helfen und die Fragen, die sich ergeben zufriedenstellend zu beantworten.
Der Studiengang RSM ist zumindest an der HM nicht sehr zu empfehlen, da die Arbeit, die man sich durch Prüfungen-nicht-schreiben spart locker durch den Stress den man hat aufgewogen wird.
Erwähnenswert ist jedoch, das man erstens andere Hochschulen und Professoren kennenlernt, die auch wirklich durchdachte Gedanken gemacht haben, diese entschädigen zumindest ein wenig für diesen, an der HM, amateurhaft geplanten Studiengang.
Ja man hat sehr wenige Prüfungen und kann sich theoretisch auf das Forschen und Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten konzentrieren. In der Praxis lässt sich dies jedoch nicht gut umsetzen. Die hochschulübergreifenden Module sind unorganisiert und die betreuenden Professoren (zumindest an der Hochschule München) blasen die Themen soweit auf, dass die Zeit für die eigentlich wichtige Forschung zumeist fehlt.
Der Research-Master ist ein hochschulübergreifender Studienabschluss der Hochschulen in Bayern, das heißt, viele Module werden außerhalb der eigenen Hochschule gelesen. Außerdem findet einmal pro Jahr eine externe Konferenz statt. Dieser Konferenz wird von der gastgebenden Hochschule organisiert.
Leider ist der Informationsfluss so immens und verwirrend, dass es gar keinen Spaß mehr macht, überhaupt zu studieren.
Wenn man Informationen braucht, ist weder der hiesige Studiengangsleiter, noch ein anderer informiert genug um konstruktiv zu helfen und die Fragen, die sich ergeben zufriedenstellend zu beantworten.
Der Studiengang RSM ist zumindest an der HM nicht sehr zu empfehlen, da die Arbeit, die man sich durch Prüfungen-nicht-schreiben spart locker durch den Stress den man hat aufgewogen wird.
Erwähnenswert ist jedoch, das man erstens andere Hochschulen und Professoren kennenlernt, die auch wirklich durchdachte Gedanken gemacht haben, diese entschädigen zumindest ein wenig für diesen, an der HM, amateurhaft geplanten Studiengang.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Im Gegensatz zu TUM und LMU setzt die Hochschule München auf ein striktes Online-Lehre Konzept. Auch Prüfungen werden ausschließlich online abgehalten. Studenten die jetzt im dritten Semester sind, haben die Hochschule nicht einmal von innen gesehen. Der ja so hoch gelobte praktische Studienanteil einer Hochschule entfällt komplett, ausschließlich Abschlussarbeit dürfen praktisch in den Laboren bearbeitet werden und auch das ist nicht gerne gesehen.
Bei den Prüfungen unter diesen erschwerten Umständen freuen sich nahezu die Sadisten und Missgönner unter den Professoren und machen die Prüfungen noch schwerer, die Kriterien für Unterschleif sind wahllos und unfair festgelegte, Datenschutz wird ganz klein geschrieben, da muss man auch mal die eigene Wohnung komplett abfilmen vor der Prüfung. Das ganze ist unstrukturiert und undurchdacht und das, obwohl die Pandemie nun seit 1,5 Jahren da ist.
Bei den Prüfungen unter diesen erschwerten Umständen freuen sich nahezu die Sadisten und Missgönner unter den Professoren und machen die Prüfungen noch schwerer, die Kriterien für Unterschleif sind wahllos und unfair festgelegte, Datenschutz wird ganz klein geschrieben, da muss man auch mal die eigene Wohnung komplett abfilmen vor der Prüfung. Das ganze ist unstrukturiert und undurchdacht und das, obwohl die Pandemie nun seit 1,5 Jahren da ist.
Flo hat 15 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.
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Für mich ist hier partymäßig gar nichts los.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.