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Inhalte oft nicht an Praxis angelehnt
Erfahrungsbericht
TU Dortmund
Ein erfrischendes Studium
Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung (B.A.) Lehramt
Das Studium für die sonderpädagogische Förderung als zweites Fach ist ein sehr lehrreiches und erfrischendes Studium. Viele Dozenten kommen selbst aus der Praxis und nehmen uns mit in ihre Welt. Sie erzählen von Alltagssituationen und schaffen eine lockere Atmosphäre. Hier liegt der Vordergrund tatsächlich auf der individuellen Förderung. Der Studiengang ist facettenreich und jeder wichtige Aspekt, wie Beratung, Technik (Rollstühle, Blindenstock,...), Forschung, Diagnostik, Psychologie, Unterrichtsplanung und viele weitere werden berücksichtigt. Dieser Studiengang macht Spaß. Leider ist es noch nicht sehr etabliert, dieses Fach für das BK zu studieren, sodass ich mir ein wenig Sorgen um die praktische Umsetzung im Berufsleben mache, da es noch wenige Schulen gibt, die diese Kombination anbieten.
Lara hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Festivals sind nichts für mich.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.