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Filmnerds aufgepasst
Theoretisches Studium für gut organisierte Studis
Das M.A. Studium der Filmwissenschaft an der Uni Mainz ist überwiegend theoretisch und sehr literaturarbeitslastig. Wem dies liegt wird sich hier unter Gleichgesinnten wohlfühlen.
Durch ein Pflichtpraktikum nimmt man zwar einiges an praktischer Erfahrung für den späteren Einstieg ins Berufsleben mit, dies ist jedoch definitiv mit freiwilligen Praktika und Studijobs zu ergänzen.
Für Studis, die bereits am Bachelorstudium der Filmwissenschaft Spaß hatten ist dieser Studiengang definitiv zu empfehlen. Wer jedoch bereits engere Vorstellungen zum späteren gewünschten Berufsbild hat sollte eventuell einen praktischer ausgelegten Master in Betracht ziehen.
Generell ist die Atmosphäre unter den Studierenden aber auch zwischen Studis und Dozenten angenehm. Der Studienverlauf sowie die Organisation der Lehre sind ansprechend gestaltet und zum Großteil gut durchdacht.
Wie im Bachelorstudium auch, gilt zu kritisieren, dass einige Dozenten zu stark auf Referate und Präsentationen von Studierenden zur Unterrichtagestaltung zurückgreifen. So sind einige Seminare wenig lehrreich, da Lehrstoff und Wissen schlichtweg schlechter durch Studierende vermittelt wird, als durch die eigentlich dafür zuständigen Dozenten und Profs.
Durch ein Pflichtpraktikum nimmt man zwar einiges an praktischer Erfahrung für den späteren Einstieg ins Berufsleben mit, dies ist jedoch definitiv mit freiwilligen Praktika und Studijobs zu ergänzen.
Für Studis, die bereits am Bachelorstudium der Filmwissenschaft Spaß hatten ist dieser Studiengang definitiv zu empfehlen. Wer jedoch bereits engere Vorstellungen zum späteren gewünschten Berufsbild hat sollte eventuell einen praktischer ausgelegten Master in Betracht ziehen.
Generell ist die Atmosphäre unter den Studierenden aber auch zwischen Studis und Dozenten angenehm. Der Studienverlauf sowie die Organisation der Lehre sind ansprechend gestaltet und zum Großteil gut durchdacht.
Wie im Bachelorstudium auch, gilt zu kritisieren, dass einige Dozenten zu stark auf Referate und Präsentationen von Studierenden zur Unterrichtagestaltung zurückgreifen. So sind einige Seminare wenig lehrreich, da Lehrstoff und Wissen schlichtweg schlechter durch Studierende vermittelt wird, als durch die eigentlich dafür zuständigen Dozenten und Profs.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Zum Glück war lediglich mein Schreib-Prozess für die Masterarbeit von der Corona-Krise beeinflusst. Hier lief die Kommunikation mit Uni und Dozenten jedoch reibungslos ab. Einzig der Anmeldeprozess für die Arbeit, der über das Prüfungsamt war über den digitalen Weg von bürokratischen Hürden behindert.
Die mündliche Prüfung lief digital und ebenso problemlos ab, wie Kommunikation mit den Betreuern und der Zugriff auf Infos und Literatur in der Bib.
Die mündliche Prüfung lief digital und ebenso problemlos ab, wie Kommunikation mit den Betreuern und der Zugriff auf Infos und Literatur in der Bib.
Helen hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.