Vorheriger Bericht
Interessant und cool, aber schlecht organisie...
Zu teuer für das was man bekommt
Vielleicht erwartet man von einem privaten Studium zu viel?
Die Dozenten waren zwar meistens echt top, kompetent und entspannt, nur leider gab es zu wenige. Die Kommilitonen waren auch top, nur waren es auch so wenige, dass es nicht mal neue Erstsemestler gab. Das Gute daran war, wenige Studenten auf einen Dozenten bedeuten eine höhere Kapazität für die Lehrkraft für jeden Einzelnen. Die Atmosphäre untereinander war immer sehr gut, nur wurde man von der Hochschule wenig bis kaum unterstützt, das Equipment war wenig und teilweise alt, das Fotostudio eher ein Lehrraum mit einer kleinen Fotowand und die Studiengänge untereinander wurden auch nicht verknüpft. Man hat gemerkt, die Design-Studiengänge waren ungewünschter als andere und wurden nicht ansatzweise so gefördert, wie die musikalischen Studiengänge. Ebenso die Organisation der Hochschulen war eine Katastrophe, weil es viel zu wenig Personal gab. Alles in Allem konnte man zwar gut seinen Abschluss machen, nur frage ich mich im Nachhinein, was der große Unterschied zu einer staatlichen Hochschule gewesen wäre. Sehr schade um die hohen privaten monatlichen Gebühren.
Die Dozenten waren zwar meistens echt top, kompetent und entspannt, nur leider gab es zu wenige. Die Kommilitonen waren auch top, nur waren es auch so wenige, dass es nicht mal neue Erstsemestler gab. Das Gute daran war, wenige Studenten auf einen Dozenten bedeuten eine höhere Kapazität für die Lehrkraft für jeden Einzelnen. Die Atmosphäre untereinander war immer sehr gut, nur wurde man von der Hochschule wenig bis kaum unterstützt, das Equipment war wenig und teilweise alt, das Fotostudio eher ein Lehrraum mit einer kleinen Fotowand und die Studiengänge untereinander wurden auch nicht verknüpft. Man hat gemerkt, die Design-Studiengänge waren ungewünschter als andere und wurden nicht ansatzweise so gefördert, wie die musikalischen Studiengänge. Ebenso die Organisation der Hochschulen war eine Katastrophe, weil es viel zu wenig Personal gab. Alles in Allem konnte man zwar gut seinen Abschluss machen, nur frage ich mich im Nachhinein, was der große Unterschied zu einer staatlichen Hochschule gewesen wäre. Sehr schade um die hohen privaten monatlichen Gebühren.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Es wurde alles gut online umgesetzt, allerdings ist es fraglich, wie gut generell praktische und kreative Studiengänge online ersetzt werden können.
Keine Teamarbeit am Set möglich und einen Film zu drehen, wenn jeder zuhause sitzt, ist leider nicht möglich.
Keine Teamarbeit am Set möglich und einen Film zu drehen, wenn jeder zuhause sitzt, ist leider nicht möglich.
Alina hat 10 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.