Vorheriger Bericht
Es kommt drauf an, was du draus machst
Traditionsreiche Fakultät
Evangelische Theologie (M.Ed.) Lehramt
Das Studium der Theologie an der Uni tübingen macht Spaß und die Dozenten sind kompetent. Die theologische Fakultät ist jedoch an sich eine sehr altea Fakultät und das merkt man leider in vielen Punkten. Sie ist anderen Fakultäten an der Uni Tübingen teilweise hinterher. Z.b. was die Nutzung von Onlinediensten (Alma) und die Kommunikationswege anbetrifft. So laufen (teils wichtige) Informationen an die "kirchlichen" Studentenwohnheime (besonders das evangelische Stift), was es für Studierende aus WGs etc. teilweise schwieriger macht. Da bekommt man manche Infos teilweise erst über zweite Hand. Das ist aber nur ein kleiner Wermutstropfen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Viele Vorlesungen wurden asynchron zur Verfügung gestellt, was sehr geschickt war. Seminar wurden ausnahmslos und teils mit Erfolg ins Onlineformat übertragen.
Jan-David hat 15 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
-
Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
-
Für mich ist hier partymäßig gar nichts los.
-
Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
-
Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
-
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
-
Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
-
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
-
Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
-
Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
-
Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
-
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
-
Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
-
Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
-
Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.