Vorheriger Bericht
Dozenten teilweise mit subjektiver Bewertung
Theorie pur, lebensfremder Studiengang
Der Studiengang ist nur zukünftigen Studenten oder Studentinen zu empfehlen, die religios leben und die Kirche als Institution lieben.
Der Studiengang wird fast ausschließlich theoretisch gelehrt mit kürzeren Praktikas. Diese können einen praktischen Eindruck schaffen, mehr aber auch nicht. Der Rest des Studiums ist Theorie und weit entfernt von lebensnaher Praxis.
Das Studium dauert bis zum Bachelor mindestens dreeinhalb Jahre und der anschliessende Master beträgt mindestens eineinhalb Jahre. Selbst nach dem Studium muss man noch weiter in die Ausbildung gehen, wenn man möchte, dass sich das Studium lohnt, beispielsweise weil man ev. Pfarrer oder ev. Pfarrerin werden möchte. Man kann also mit mindestens sieben bis zehn Jahre Ausbildung rechnen. Dies muss man sich leisten können.
Studenten oder Studentinnen die noch aus finanziellen Gründen nebenbei arbeiten müssen ist der Studiengang nicht zu empfehlen, da eine mindestens 70% Anwesenheitspflicht besteht und die Vorlesungen oft über den gesamten Tag verteilt sind.
Prüfungen sind machbar, aber viel zu selten und werden nicht fair bewertet. Ich würde empfehlen, immer nicht streitbare und faktenorierentiere Prüfungsthemen zu wählen, was natürlich schwer ist, beim Thema Bibel, Religion, Kirche und auch weil die prüfenden Dozenten ihre ganz eigenen Ansichten haben.
Anfangs war ich begeistert von der doch so angeblich, gelebten Toleranz in diesem Studiengang und den Dozenten. Diese stellte sich schnell als falsch heraus, was mich dazu veranlasste meine Konsequenzen zu ziehen und den Studiengang zu verlassen.
Die Dozenten im Bereich Pädagogik empfand ich als viel lebensnaher und praxisorientierter, als die Dozenten aus dem Bereich Theologie, sytematische Theologie etc.
Jeder zukünftige Student oder Studentin dieses Studiengages sollte sich zusätzlich im Klaren sein, dass dieses Studium auch bedeutet hinterher von der Kirche abhängig zu sein und man nicht mehr raus kommt ohne seine berufliche Existens aufzugeben.
Deshalb nur eine Empfehlung an all dijenigen, die auch 100% dahinter stehen, die genug finanzielle Mittel oder Unterstützung haben, inklusive jahrelanges Durchhaltevermögen, geprägt von viel theoretische Arbeit.
Den Bereich, der Verwaltung an der EHB empfand ich als gut.
Der Studiengang wird fast ausschließlich theoretisch gelehrt mit kürzeren Praktikas. Diese können einen praktischen Eindruck schaffen, mehr aber auch nicht. Der Rest des Studiums ist Theorie und weit entfernt von lebensnaher Praxis.
Das Studium dauert bis zum Bachelor mindestens dreeinhalb Jahre und der anschliessende Master beträgt mindestens eineinhalb Jahre. Selbst nach dem Studium muss man noch weiter in die Ausbildung gehen, wenn man möchte, dass sich das Studium lohnt, beispielsweise weil man ev. Pfarrer oder ev. Pfarrerin werden möchte. Man kann also mit mindestens sieben bis zehn Jahre Ausbildung rechnen. Dies muss man sich leisten können.
Studenten oder Studentinnen die noch aus finanziellen Gründen nebenbei arbeiten müssen ist der Studiengang nicht zu empfehlen, da eine mindestens 70% Anwesenheitspflicht besteht und die Vorlesungen oft über den gesamten Tag verteilt sind.
Prüfungen sind machbar, aber viel zu selten und werden nicht fair bewertet. Ich würde empfehlen, immer nicht streitbare und faktenorierentiere Prüfungsthemen zu wählen, was natürlich schwer ist, beim Thema Bibel, Religion, Kirche und auch weil die prüfenden Dozenten ihre ganz eigenen Ansichten haben.
Anfangs war ich begeistert von der doch so angeblich, gelebten Toleranz in diesem Studiengang und den Dozenten. Diese stellte sich schnell als falsch heraus, was mich dazu veranlasste meine Konsequenzen zu ziehen und den Studiengang zu verlassen.
Die Dozenten im Bereich Pädagogik empfand ich als viel lebensnaher und praxisorientierter, als die Dozenten aus dem Bereich Theologie, sytematische Theologie etc.
Jeder zukünftige Student oder Studentin dieses Studiengages sollte sich zusätzlich im Klaren sein, dass dieses Studium auch bedeutet hinterher von der Kirche abhängig zu sein und man nicht mehr raus kommt ohne seine berufliche Existens aufzugeben.
Deshalb nur eine Empfehlung an all dijenigen, die auch 100% dahinter stehen, die genug finanzielle Mittel oder Unterstützung haben, inklusive jahrelanges Durchhaltevermögen, geprägt von viel theoretische Arbeit.
Den Bereich, der Verwaltung an der EHB empfand ich als gut.