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Religion ohne religiöses Vorwissen?
Bist du denn so gläubig?!
Das Studium bereitet einen gut auf das spätere Wirken als Lehrkraft für Religion vor. Leider bestehen bei den Kursen nicht so viele Wahlmöglichkeiten, sodass das Studium nicht so gut nach den eigenen Interessen ausgerichtet werden kann wie in anderen Fächern. Dafür lernt man bei diesem Studium schneller Kommiliton*innen kennen, da die Zahl der Studierenden sich in Grenzen hält. Die Atmosphäre an der THF ist daher nicht so sehr von Anonymität gekennzeichnet, was positiv zu bewerten ist. Entgegen der Auffassung vieler hat das Studium weniger etwas mit dem eigenen Glauben zu tun, sondern mehr mit dem Interesse, sich wissenschaftlich und durchaus auch distanziert mit den Inhalten auseinanderzusetzen. Daher ist es auch eine tolle Möglichkeit, sich selbst weiterzuentwickeln.
Julia hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.