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Gute Zusammenarbeit
Gute Erfahrungen
Evangelische Religionslehre macht als Studium viel Spaß. Es ist definitiv ein Klischee, dass ein Theologiestudium „leicht“ ist. Für Lehramt Gy/Ge macht man beispielsweise zusätzlich das Graecum. Das Studium ist gegliedert in Vorlesungen und Proseminare. Die Vorlesungen bieten den Studenten viele Wissensgrundlagen. Die Proseminare sorgen für eine methodische Grundlage, wobei ich sagen muss, dass dies sehr gut klappt. Man lernt viel und wenn offene Fragen sind, stehen die Dozenten jeder Zeit bereit, um diese zu beantworten.
Laura hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.