Vorheriger Bericht
Schöner Studiengang
Schlechtestes Prüfungsamt aller Zeiten
Die Jahrgänge sind überschaubar und deswegen herrscht auch ein angenehmes familiäres Klima unter den Studenten. Die Inhalte sind jedoch oft trocken, nur wenige Medien werden genutzt und die Zahl der alten weißen Männer ist traditionell sehr hoch.
Die Studieninhalte sind in der Mehrheit auf die Voll-Theologen abgestimmt. Das heißt, dass Lehramtsstudenten oft Probleme mit zeitlichen Überschneidungen von Kursen haben und nicht so tief in der Materie sein können, wie von Dozenten erwartet wird. Außerdem sind die Themen wenig praxisnah, sodass die spätere Umsetzung für den Unterricht in Eigenregie erlernt werden muss.
Die Dozenten sind jedoch oft sehr verständnisvoll und helfen bei Problemen wo sie können. Termine und Sprechzeiten sind ohne langes Warten möglich.
Das schlimmste an der Uni Jena ist jedoch nach wie vor das Prüfungsamt und die dort Angestellten. Es ist seit COVID kein persönlicher Termin mehr möglich, stattdessen darf man an drei Wochentagen in einem Zeitraum von jeweils 3 Stunden anrufen. Dabei kommt es gern auch mal zu einer Wartezeit von einer Stunde in der Hotline - ähnlich wie bei großen Anbietern. Wenn dann endlich jemand erreichbar ist, wird man meistens unfreundlich abgefertigt. Auf viele Möglichkeiten bzw. Alternativen zur Problemlösung wird man gar nicht hingewiesen und man kriegt auch mal gesagt, dass man „halt in den sauren Apfel beißen muss“. Viele Dinge scheinen so also erstmal nicht möglich zu sein und durch Studienberater findet sich dann komischer weise doch ein Weg… seltsam.
Genauso verhält es sich mit den Drittversuchen und Schreibzeitverlängerungen. Im Coronasemester sind auf einmal extra Versuche und Verlängerungen gewährt worden, zum jetzigen Zeitpunkt sind nur Todesfälle von Angehörigen 1. Grades Grund genug, ansonsten interessiert sich niemand für mentale Gesundheit.
Alles in allem gibt es sehr viel Nachholbedarf an der Uni Jena und die Überarbeitung und Neubesetzung der Mitarbeiter ist zwingend notwendig.
Die Studieninhalte sind in der Mehrheit auf die Voll-Theologen abgestimmt. Das heißt, dass Lehramtsstudenten oft Probleme mit zeitlichen Überschneidungen von Kursen haben und nicht so tief in der Materie sein können, wie von Dozenten erwartet wird. Außerdem sind die Themen wenig praxisnah, sodass die spätere Umsetzung für den Unterricht in Eigenregie erlernt werden muss.
Die Dozenten sind jedoch oft sehr verständnisvoll und helfen bei Problemen wo sie können. Termine und Sprechzeiten sind ohne langes Warten möglich.
Das schlimmste an der Uni Jena ist jedoch nach wie vor das Prüfungsamt und die dort Angestellten. Es ist seit COVID kein persönlicher Termin mehr möglich, stattdessen darf man an drei Wochentagen in einem Zeitraum von jeweils 3 Stunden anrufen. Dabei kommt es gern auch mal zu einer Wartezeit von einer Stunde in der Hotline - ähnlich wie bei großen Anbietern. Wenn dann endlich jemand erreichbar ist, wird man meistens unfreundlich abgefertigt. Auf viele Möglichkeiten bzw. Alternativen zur Problemlösung wird man gar nicht hingewiesen und man kriegt auch mal gesagt, dass man „halt in den sauren Apfel beißen muss“. Viele Dinge scheinen so also erstmal nicht möglich zu sein und durch Studienberater findet sich dann komischer weise doch ein Weg… seltsam.
Genauso verhält es sich mit den Drittversuchen und Schreibzeitverlängerungen. Im Coronasemester sind auf einmal extra Versuche und Verlängerungen gewährt worden, zum jetzigen Zeitpunkt sind nur Todesfälle von Angehörigen 1. Grades Grund genug, ansonsten interessiert sich niemand für mentale Gesundheit.
Alles in allem gibt es sehr viel Nachholbedarf an der Uni Jena und die Überarbeitung und Neubesetzung der Mitarbeiter ist zwingend notwendig.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Überhaupt nicht gut, die Umstellung im Coronasemester war ein absolutes Chaos. Viele Inhalte wurden aus rechtlichen Gründen nicht zur Verfügung gestellt, es gab kaum Abwechslung und statt pädagogischen Methoden folgte ein Vortrag nach dem anderen.
Hauptsächlich wird die Platform Moodle genutzt, jedoch fehlt bei vielen Dozenten leider das richtige Know-how um diese Platform mit all seinen Funktionen zu nutzen.
Hauptsächlich wird die Platform Moodle genutzt, jedoch fehlt bei vielen Dozenten leider das richtige Know-how um diese Platform mit all seinen Funktionen zu nutzen.
Klara hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
-
Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
-
Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
-
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
-
Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.
-
Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
-
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
-
Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
-
Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
-
Ich wohne in einer WG.
-
Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
-
Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
-
Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
-
Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
-
Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
-
In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
-
Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
-
Ich gehe gerne auf Festivals.
-
Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.