Vorheriger Bericht
Sehr zufriedenstellend!
Absolut empfehlenswert!
Europäische Literaturen und Medien im globalen Kontext (EuLit) (B.A.)
Nachdem ich mit meinem ersten Studiengang nicht zufrieden war, habe ich in einem Gespräch mit der Studienberatung (übrigens auch sehr empfehlenswert bei Unsicherheiten, Fragen, etc.!) von EuLit erfahren und mich direkt dafür beworben. Diese Entscheidung habe ich nicht bereut! Neben der Literaturwissenschaft, die (mit dem Schwerpunkt Vergleich) Hauptbestandteil Studiengangs ist, bieten die einzelnen Fächer und Kurse auch Einblick in die Kultur- und Medienwissenschaft.
Entgegen eines allgemeinen Vorurteils, dass hier die neuen Taxifahrer*innen ausgebildet werden, bietet der Studiengang eine Bandbreite an beruflichen Möglichkeiten: Ob Arbeit im Verlag, bei Fernsehen, Zeitung und Radio oder eine Stelle an der Uni.
Das Wichtigste bei diesem Studiengang ist (offensichtlich) einzig und allein die Liebe zum Lesen und zur Literatur. Sollte man diese Bedingung erfüllen, ist der Studiengang die perfekte Wahl.
Entgegen eines allgemeinen Vorurteils, dass hier die neuen Taxifahrer*innen ausgebildet werden, bietet der Studiengang eine Bandbreite an beruflichen Möglichkeiten: Ob Arbeit im Verlag, bei Fernsehen, Zeitung und Radio oder eine Stelle an der Uni.
Das Wichtigste bei diesem Studiengang ist (offensichtlich) einzig und allein die Liebe zum Lesen und zur Literatur. Sollte man diese Bedingung erfüllen, ist der Studiengang die perfekte Wahl.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die letzten drei Semester fanden, bis auf einzelne Ausnahmen, online statt. Hier gab es verschiedene Herangehensweisen: Manche Dozent*innen und Professor*innen - hauptsächlich im Anglistik-Bereich - bevorzugten die Arbeit mit Zoom, andere arbeiteten ausschließlich mit MS Teams. Beides ist gelungen.
Prüfungen wurden entweder, sofern möglich, in Präsenz (unter Einhaltung der AHA-Regeln) durchgeführt oder durch andere Formate (mündliche Prüfung/Portfolios) ersetzt. Auch hier ist beides gelungen.
Einzig und allein der soziale Aspekt litt unter Corona. Dies liegt aber nicht in der Verantwortung der Universität.
Prüfungen wurden entweder, sofern möglich, in Präsenz (unter Einhaltung der AHA-Regeln) durchgeführt oder durch andere Formate (mündliche Prüfung/Portfolios) ersetzt. Auch hier ist beides gelungen.
Einzig und allein der soziale Aspekt litt unter Corona. Dies liegt aber nicht in der Verantwortung der Universität.