Kultur der Metropole (B.A.)

Der Studiengang bietet sehr viele Inhalte, in denen man offen diskutieren und forschen kann. Forschungsgemeinschaft können dabei immer sehr auf das eigene Interesse abgestimmt werden, wodurch man das Studium auch sehr individuell gestalten kann. Ebenso gehen viele Module auch schon in das Praktizieren ein, was es deutlich spannender macht.

Im Studium Kultur der Metropole lernt man eine Vielzahl unterschiedlicher Theorien von Forschern wie Foucault, Lefebvre und Edward W. Said kennen. In den Seminararbeiten hat man die Freiheit, Themen auszuwählen, die persönlich mit den Theorien in Verbindung stehen und von besonderem Interesse sind. Dabei legt der Studiengang großen Wert auf praxisnahe Arbeit und interdisziplinäre Forschung. Die Lehrenden unterstützen die Studierenden darin, ihre eigene Forschung zu entwickeln und umzusetzen.

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Die Inhalte sind sehr ansprechend und vor allem interdisziplinär aufgestellt, was im Gegensatz zu ähnlichen Studiengängen viel Raum für kreatives Denken und Handeln bietet. Die DozentInnen sind sehr kompetent und motiviert, wobei es letztendlich oft an der Uni scheitert Vorhaben auch wirklich durchzusetzen.

Die Inhalte des Studiums finde ich sehr toll, wir haben echt vielfältige Sachen gemacht und gelernt. Generell gibt es viele Gruppenarbeiten, das muss man also mögen und hauptsächlich Hausarbeiten. Die Themen innerhalb des Studiums gehen von klassischer Kulturtheorie über angewandte Projekte im Kultur und Medienbereich. Wir haben Filme und Hörstücke produziert ein eigenes Marketingkonzept erstellt und ein Brettspiel erfunden. All diese Module machen meist viel Spaß. Leider ist bei der...Erfahrungsbericht weiterlesen