Vorheriger Bericht
Unfassbar viele Erkenntnisse
Es ist was man daraus macht
Der Studiengang ist an sich gut organisiert, es ist ratsam im Wintersemester anzufangen aber selbstständige Studienplaner können auch zum Sommer anfangen. Die Veranstaltungen sind für das kleine Institut relativ vielfältig, aktuelle Themen wie zb. Dekolonisierung werden regelmäßig behandelt. Gleichzeitig habe ich gemerkt, dass die Anforderung an Studenten immer niedriger werden. Der Vorteil ist, dass neugierige Lerner viel mehr Zeit dazu haben Inhalte die ihnen Spaß machen selbst zu erkunden. Wer aber nicht weiß wieso er überhaupt den Studiengang belegt, wird dadurch wahrscheinlich noch weniger mitnehmen.
Meiner Erfahrung nach sind nicht alle Inhalte immer gleich wichtig, trotzdem konnte ich eine Menge mitnehmen aus dem Studium, was vor allem dem Selbststudium, Forschungsprojekten und querbeet Lesen in der Bib geschuldet ist. Man lernt (hoffentlich) differenziert zu denken und man sollte Lehrmeinungen etc immer kritisch zu betrachten lernen.
Der Studiengang bildet überwiegend zum Forschen aus, wer später einen "guten Job" landen will, sollte sich vorher genau überlegen wieso man Ethnologie studieren möchte, da die berufliche Orientierung, Nischensuche, Quereinstiege und co. sich als schwierig erweisen können im Nachhinein.
Viele Seminare haben eine überschaubare Größe, manchmal kann es aber in den kleinen Räumen kuschelig werden. Wegen der Abschaffung der Anwesenheitspflicht gehen viele wohl auch nicht mehr ganz so regelmäßig hin.
Die Dozenten am Institut sind überwiegend nett und lassen mit sich reden. Über die Jahre sind viele euch freundlicher geworden und weniger passiv-aggressiv. Manche fordern eine genaue Auseinandersetzung mit den Inhalten während andere relativ entspannt sind. Seminare haben einen ähnlichen Verlauf: Textarbeit, Referate, Gruppendiskussionen. Da der Unterricht von der Textbesprechung lebt sollten diese auch regelmäßig gelesen und erarbeitet werden.
Ich würde jedem raten, der etwas aus dem Studium mitnehmen möchte selbstständiger zu lernen und nicht ganz so dogmatisch zu sein. Am Ende ist das Studium weder Inhalte auf dem Silbertablett noch Schulbuchdidaktik, sondern was man selbst daraus macht.
Meiner Erfahrung nach sind nicht alle Inhalte immer gleich wichtig, trotzdem konnte ich eine Menge mitnehmen aus dem Studium, was vor allem dem Selbststudium, Forschungsprojekten und querbeet Lesen in der Bib geschuldet ist. Man lernt (hoffentlich) differenziert zu denken und man sollte Lehrmeinungen etc immer kritisch zu betrachten lernen.
Der Studiengang bildet überwiegend zum Forschen aus, wer später einen "guten Job" landen will, sollte sich vorher genau überlegen wieso man Ethnologie studieren möchte, da die berufliche Orientierung, Nischensuche, Quereinstiege und co. sich als schwierig erweisen können im Nachhinein.
Viele Seminare haben eine überschaubare Größe, manchmal kann es aber in den kleinen Räumen kuschelig werden. Wegen der Abschaffung der Anwesenheitspflicht gehen viele wohl auch nicht mehr ganz so regelmäßig hin.
Die Dozenten am Institut sind überwiegend nett und lassen mit sich reden. Über die Jahre sind viele euch freundlicher geworden und weniger passiv-aggressiv. Manche fordern eine genaue Auseinandersetzung mit den Inhalten während andere relativ entspannt sind. Seminare haben einen ähnlichen Verlauf: Textarbeit, Referate, Gruppendiskussionen. Da der Unterricht von der Textbesprechung lebt sollten diese auch regelmäßig gelesen und erarbeitet werden.
Ich würde jedem raten, der etwas aus dem Studium mitnehmen möchte selbstständiger zu lernen und nicht ganz so dogmatisch zu sein. Am Ende ist das Studium weder Inhalte auf dem Silbertablett noch Schulbuchdidaktik, sondern was man selbst daraus macht.
- Horizonterweiterung, Geisteskultur
- Unklare Berufswege, keine konkreten Skills oder Inhalte
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Onlinestudium (2020-2021) verlief relativ entspannt, die Uni benutzt auch jetzt e-learning software. Texte werden online zur Verfügung gestellt, für Pflichtveranstaltungen meldet man sich online an. Problematisch wird es wenn man sich als Hörer anmelden will, dann muss man Recherchevermögen und Geduld mitbringen.
Die Dozierenden beantworten die E-mails relativ schnell und regelmäßig.
Die Dozierenden beantworten die E-mails relativ schnell und regelmäßig.
Anna hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
-
Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
-
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
-
Den Campus finde ich ganz ok.
-
Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
-
Ich wohne in meiner eigenen Bude.
-
Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
-
Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
-
In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
-
Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
-
Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
-
Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
-
Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
-
Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
-
Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
-
Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
-
Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.
-
Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.