Vorheriger Bericht
Nicht Exzellenz-Uni mäßig
Gute Entscheidung, trotz Verbesserungsbedarf
Meine Kommilitonen waren sehr nett, engagiert, erfahren und klug. Zum Networking war es definitiv wert. Es hat eine Menge Spaß gemacht. Die Inhalte waren auch interessant und natürlich es ist etwas sinnstiftendes.
Das Studium ist sehr breit angelegt - es ist nicht dafür gedacht, sich auf etwas technisches zu spezialisieren, sondern auch über politisches/gesellschaftliches zu diskutieren. Aber das hängt auch davon ab, was man für Kurse wählt. Manche Profs und Dozenten waren sehr gut (wussten viel und hatten Interesse daran, das zu vermitteln), bei manchen hat man aber gemerkt, sie wollen das einfach schnell hinter sich kriegen. Wichtiges im Bereich Nachhaltigkeit (z.B. LCA oder ESG) wurde mMn nicht ausreichend angeboten / gelehrt. Das System zur Anerkennung von Praktikas ist katastrophal, es wird gefühlt sehr willkürlich entschieden. Die Orga ist auch katastrophe - es werden irgendwelche Regeln vermittelt am Anfang wie die Kurse und Klausuren zeitlich organisiert werden, am Ende machen die Dozenten, was sie wollen. Es gibt oft zeitliche Überscheidungen. Am Anfang des Semesters (in der ersten Woche) weiß man nicht, welche Kurse man belegen können wird wegen Verfügbarkeit der Plätze, Termine usw.
Das Studium ist sehr breit angelegt - es ist nicht dafür gedacht, sich auf etwas technisches zu spezialisieren, sondern auch über politisches/gesellschaftliches zu diskutieren. Aber das hängt auch davon ab, was man für Kurse wählt. Manche Profs und Dozenten waren sehr gut (wussten viel und hatten Interesse daran, das zu vermitteln), bei manchen hat man aber gemerkt, sie wollen das einfach schnell hinter sich kriegen. Wichtiges im Bereich Nachhaltigkeit (z.B. LCA oder ESG) wurde mMn nicht ausreichend angeboten / gelehrt. Das System zur Anerkennung von Praktikas ist katastrophal, es wird gefühlt sehr willkürlich entschieden. Die Orga ist auch katastrophe - es werden irgendwelche Regeln vermittelt am Anfang wie die Kurse und Klausuren zeitlich organisiert werden, am Ende machen die Dozenten, was sie wollen. Es gibt oft zeitliche Überscheidungen. Am Anfang des Semesters (in der ersten Woche) weiß man nicht, welche Kurse man belegen können wird wegen Verfügbarkeit der Plätze, Termine usw.
- Kommilitonen, Networking, Jobaussichten, sinnstiftende und interessante Inhalte, Nähe an München
- Organisatorisches, Praktikantenamt, Inhalte nicht tief genug