English-Speaking Cultures/English (M.Ed.) Lehramt

Natürlich hat man an der Uni die Möglichkeit die Seminare zu wählen, an denen man selber interessiert ist. Vor allem African and Native American History ist ultra spannend und (wie man bedauerlicherweise immer wieder merkt) super aktuell. Das Studium könnte fachdidaktisch ein bisschen besser aufbereitet werden, aber an sich ist es wirklich gut.

Der Studiengang ist auf jeden Fall vielseitig, sowohl sprachlich als auch kulturell. Ich hätte mir jedoch gewünscht, dass der Spracherwerb und die Festigung mit mehr Modulen ausgebildet werden. Hierzu gab es pro Semester lediglich ein Sprachseminar. Alles andere waren nur Inhalte aller Art auf Englisch. Aber die Dozenten sind fast alle sehr fähig, interessiert und hilfsbereit. Man wird immer unterstützt, wenn man Hilfe benötigt, das gefällt mir sehr.

Gute Dozenten, interessante Themen und viele Auswahlmöglichkeiten in höheren Semestern. In den ersten zwei Semestern auch viel von Bulemielernen geprägt durch elektronischen Klausuren am Ende des Semesters aber danach sehr interessante Möglichkeiten seinen eigenen Fokus zu legen.

Eigentlich ganz okay das Studium, etwas chaotisch manchmal. Dozenten wechseln viel, die die was drauf haben sind nicht viele. Veranstaltungen sind meistens interessant aber man kommt zumindest bei lehramt nur schwer in die rein die man will weil völlig überfüllt zum Teil da zu wenig Personal.