Englisch (Staatsexamen) Lehramt
Viel Schreibarbeit, die sich lohnt
Englisch (Staatsexamen) Lehramt
In den Lehrveranstaltungen wird viel Vor- und Nachbereitung gefordert. Man kann aber die Vorlesung auch ohne vorheriges Lesen der Texte gut verstehen. Lehrpersonal ja sehr freundlich und kompetent. Mit ein bisschen Gefühl für die englische Sprache, ist es machbar.
Nette Dozenten, schlechte Organisation
Englisch (Staatsexamen) Lehramt
Die Dozenten in Englisch, vor allen in den kleineren Sprachlernseminaren, sind wirklich top. Leider hapert es seitens der Uni immer wieder mit der Raumplanung. 50 Studenten sind zu viel für einen Raum der für 20 ausgelegt ist. Und mitunter werden Zimmer einfach doppelt belegt. Außerdem ist das Institut für Anglistik ziemlich abgelegen vom Campus. Leider werden die Sprachler hier den Naturwissenschaftlern etwas benachteiligt was Technik und Zimmerausstattung angeht.
Literatur, Linguistik und Kultur
Englisch (Staatsexamen) Lehramt
diese drei themenbereiche begleiten einen englisch studenten über das ganze studium. das finde ich (im 2. semester, haha) sehr spannend. allerdings frage ich mich, inwiefern das für einen späteren englisch lehrer relevanter ist als grammatik kenntnisse und eine gute aussprache.
Chaotisch bis zum Klick
Englisch (Staatsexamen) Lehramt
Das Englisch-Grundstudium war nicht besonders spannend, man dachte viel darüber nach warum man eigentlich solche Kurse belegen muss, aber jetzt, wo ich mein Interesse an Linguistik entdeckt habe kommen mir alle Seminare irgendwie sinnvoll vor. Irgendwie ist es schon sehr cool sich auf so vielen Fachgebieten auszukennen, immerhin ist die Ausbildung bei uns ja fast geschenkt. ^^
Weiterempfehlungsrate
- 88% empfehlen den Studiengang weiter
- 12% empfehlen den Studiengang nicht weiter