Ingenieure der Zukunft

Ich habe vor ungefähr 3 Jahren mit dem Studium "Nachhaltige Rohstoff- und Energieversorgung" angefangen. Grundsätzlich empfinde ich den Studiengang als sehr anspruchsvoll. Wie in vielen anderen Ingenieur-Studiengänge, gibt es auch hier einige Module, wie Mechanik, Thermodynamik usw., die einem das Studium erschweren und zum Zweifel bringen.
Das Studium ist eine Mischung aus Maschinenbau, Bergbau und Umweltingenieurwesen. Das heißt, man lern sowohl die technischen Grundlagen als auch fachliche. Im fachlichen Kontext geht es mehr um, die Gewinnung, Verarbeitung und Verwendung von Rohstoffen im Nachhaltigen Kontext.
Ich bin von der Professur eher mäßig beeindruckt, da viele nicht die Energie und Zeit in Studenten investieren, um das Modul spannender und greifbar zu gestalten.
Abgesehen davon werden Übungen, Kleingruppenübungen und Altklausuren zur Verfügung gestellt um sich auf Klausuren vorbereiten zu können.
Das Studium bietet dir im Endeffekt, durch den interessanten Namen, eine Bandbreite an Möglichkeiten, die du mit einem anderen Studiengang eher weniger hast.
Würde ich das Studium weiterempfehlen? Ich würde es an Leuten empfehlen, die noch keine Konkreten Vorstellung, aber ein gewisses Interesse an der Technik haben. Es werden einem viele Türen durch das Studium geöffnet.