Vorheriger Bericht
Positive Erfahrung
Schlecht durchdachtes Studium/Berufsausbildung
Die Uni Wuppertal bietet durchaus befriedigende Grundlagenvorlesungen (Mathe, ET1-3, MST, GHF, SISY), fähige Professoren, und eine gute Betreuung was eine Promotion auf hohem level ermöglicht. Von den Grundlagen aufbauend lernt man jedoch kaum etwas. Das B. Sc. und M. Sc stuidum ist katastrophal organisiert. Es gibt keinen roten Pfaden zu einer klaren vertiefung was von außen jedoch so dargestellt wird. Dagegen vertieft man hier selbst im Master überhaupt nichts, hat eine menge redundanz und jede vorlesung verbringt einen Großteil mit Oberflächlichkeit. Die quantitative statt qualitative Organisation des Studiums zwingt zum Bullemie lernen und raubt jegliche Zeit sein interessen Gebiet zu erforschen (Was das studium ja nicht bietet, aber bieten sollte) . Das sorgt für frust, da man weder lernen kann was man möchte, dennoch keine Zeit hat und dann auch noch das gelernte schnell wieder vergessen wird. Der Ingeneur würde es als Blindleistung bezeichnen. Es gibt keinerlei Verbindungen zwischen den "vertiefenden" Vorlesungen und jeder Lehrstuhl bietet nur um die 2 völlig isoliert vom rest des studiums, und oft mit redundanz an. Spezielle felder werden daher kaum tiefer durchleuchtet. Das führt dazu, dass unter Druck alles in eine Vorlesung gepackt wird, welche vollkommen überladen sind - > Bullemie lernen. Man kann die vorlesungen zur hälfte des stoffes erleichtern und zwei draus machen. Somit könnte das Studium gleiche Anzahl Vorlesungen beinhalten, wobei jedoch in ruhe vertieft werden kann...
Genau so schlimm ist es, dass man in einem angeblich vertiefenden Masterstudium zu vollkommen Themen fernen Vorlesungen gezwungen wird. Bsp: Interesse Elektronik und Kommunikationstechnik, wobei man gezwungen wird Energietechnik zu hören - > Zeitverschwendung, weniger Zeit für Interessen gebiet (die gibt es ja so schon kaum) und erneut Bullemie lernen. Letzter Punkt: Eine menge Death by Power Point... Das sollte nun wirklich verboten werden. Eine Promotion macht dagegen gute Eindrücke.
Genau so schlimm ist es, dass man in einem angeblich vertiefenden Masterstudium zu vollkommen Themen fernen Vorlesungen gezwungen wird. Bsp: Interesse Elektronik und Kommunikationstechnik, wobei man gezwungen wird Energietechnik zu hören - > Zeitverschwendung, weniger Zeit für Interessen gebiet (die gibt es ja so schon kaum) und erneut Bullemie lernen. Letzter Punkt: Eine menge Death by Power Point... Das sollte nun wirklich verboten werden. Eine Promotion macht dagegen gute Eindrücke.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Ganz ok über Zoom Vorlesungen. Einige Professoren machen das super und geben viele lern möglichkeiten. Andere Professoren geizen an Materialien um ihre offensichtlich schlechte Vorlesung nicht noch mehr unnötig zu machen.
Kilian hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
-
Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
-
Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.
-
Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
-
Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
-
Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.
-
Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
-
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
-
Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
-
Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
-
Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
-
Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
-
Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
-
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
-
Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
-
Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.
-
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
-
Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
-
Meine Eltern haben nicht studiert.
-
Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
-
Ich habe ein Auslandssemester absolviert.
-
Festivals sind nichts für mich.