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Studieren wie in der Schule
Familiäre Atmosphäre und ein guter Austausch
An der FHdD kann man sich untereinander gut kennenlernen und so als Studiengang auch mehr voneinander lernen. Die Dozierenden sind sehr an Diskussion und Austausch interessiert und fördern die Entwicklung einer individuellen Haltung für den späteren Bdrufsweg. Die spirituellen/theologischen Inhalte fügen sich sehr passend ins Curriculum, ohne rechtliches oder methodische Fachwissen zu überschatten. Gerade die Vorbereitung und Betreuung bei Haus- und Bachelorarbeiten ist sehr gut auf die individuellen Bedürfnisse der Student*innen ausgerichtet.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Sehr schnelle und m.E. für die Kürze der Zeit gute Aufrüstung an Hard- und Software für die digitalen Vorlesungen. Lediglich bei Prüfungsformen, wie Klausuren hätte man vielleicht kreativer Lösungen finden können, auch diese digital zu gestalten oder zu Online - Präsentationen etc zu konvertieren. Durch das Mentoring dieses Studiengangs ging man auch in dieser Zeit nicht verloren. Auch digital bliebt viel von der etablierten Diskussionskultur erhalten.
Nils hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Festivals sind nichts für mich.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.