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erfüllendes Studium
Kleiner, familiärer Studiengang
Wer einen Studiengang sucht, in dem es wenig Studierende gibt (unter 15, maximal gibt es, soweit ich weiß, 30 Plätze), und den persönlichen Glauben (oder zumindest das Interesse für den christlichen Glauben und Diakonie) mit einem Studium der Sozialen Arbeit verbinden will, der könnte hier richtig sein.
Klar, es gibt auch die ganz normalen Probleme, mal würde was im Stundenplan verkorkst oder Dozierende reden einfach nur und es interessiert sie nicht wirklich, ob irgendjemand zuhört, vom Mitmachen ganz zu schweigen.
Auch ist vieles mit einer Art Präsenzpflicht (es gibt aber keine offizielle Richtlinie, wie oft man fehlen darf, manche Dozierende überprüfen es, bei anderen ist es egal), was nicht unbedingt für Flexibilität spricht.
Es gibt keine Semesterbindung bei den Modulen, man kann sich den Stundenplan also selbstständig zusammenstellen. Allerdings finden die Veranstaltungen, die nur für die Diakonatsstudiengänge sind, nur einmal im Jahr statt, das muss man mit einplanen.
Im Theologischen ist es hilfreich, schon Vorwissen zu haben. Macht die Einordnung vieler Inhalte einfacher.
Prüfungsleistungen waren bis jetzt eher weniger Prüfungen, dafür einiges an unterschiedlichen Haus- und Gruppenarbeiten, auch Präsentationen.
Allgemein ist die Hochschule sehr bemüht, vieles möglich zu machen. Einiges ist im Ausbau oder man muss halt explizit nachbohren.
Klar, es gibt auch die ganz normalen Probleme, mal würde was im Stundenplan verkorkst oder Dozierende reden einfach nur und es interessiert sie nicht wirklich, ob irgendjemand zuhört, vom Mitmachen ganz zu schweigen.
Auch ist vieles mit einer Art Präsenzpflicht (es gibt aber keine offizielle Richtlinie, wie oft man fehlen darf, manche Dozierende überprüfen es, bei anderen ist es egal), was nicht unbedingt für Flexibilität spricht.
Es gibt keine Semesterbindung bei den Modulen, man kann sich den Stundenplan also selbstständig zusammenstellen. Allerdings finden die Veranstaltungen, die nur für die Diakonatsstudiengänge sind, nur einmal im Jahr statt, das muss man mit einplanen.
Im Theologischen ist es hilfreich, schon Vorwissen zu haben. Macht die Einordnung vieler Inhalte einfacher.
Prüfungsleistungen waren bis jetzt eher weniger Prüfungen, dafür einiges an unterschiedlichen Haus- und Gruppenarbeiten, auch Präsentationen.
Allgemein ist die Hochschule sehr bemüht, vieles möglich zu machen. Einiges ist im Ausbau oder man muss halt explizit nachbohren.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Moodle-Räume sind je nach Dozierende*r unterschiedlich gut ausgearbeitet. Auch E-Learning mit aufgezeichneten Powerpoints gibt es.
In manchen Veranstaltungen kann man spontan online zumindest mithören.
In manchen Veranstaltungen kann man spontan online zumindest mithören.
Anonym hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.