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Vernetzt und selbstorganisiert
Erfahrungsbericht
In Kooperation mit: TH Köln
International reisen und Erfahrungen sammenl
Das Studium an der KISD ist schon sehr speziell. Wenn man jung ist und eine gute Zeit haben möchte, ist es die richtige Hochschule. Man nimmt an verschiedenen Projekten teil, da es keine Noten gibt, spielt es keine Rolle, ob man anwesend ist oder etwas zum Projekterfolg beiträgt und den Professoren ist es eh egal. Wissenschaftliche Seminare werden mit einer Hausarbeit abgeschlossen, das kann aber auch ein Vortrag sein, da die Qualität egal ist, auch hier kein Problem. Technische Seminare erfordern schon etwas mehr Arbeit, aber die Abschlussaufgaben können zeitlich unbegrenzt abgegeben und korrigiert werden.
Offiziell bekommt man einen Professor als Mentor zur Seite gestellt, aber da es den Professoren egal ist, unterschreiben sie auch gerne, ohne, dass ein Mentoring stattgefunden hätte. Sprechzeiten gibt es keine, Erreichbarkeit über E-Mail oder Telefon ist auch nicht gegeben. Wenn man seinen Mentor im Projekt anspricht folgt auch im höheren Semester noch die Antwort: „ Wer sind Sie?“. Einen Dekan gibt es zwar, aber die Rolle wird nur pro Forma vergeben und rotiert im Kollegium.
Ein Vorteil der KISD ist die internationale Ausrichtung, man lernt viele internationale Studierende kennen und kann weltweit an Projekten teilnehmen.
Fachlich hätte ich mir mehr Möglichkeiten erhofft. Es gibt keine Arbeitsräume, es gibt einen PC Raum und Tische auf den Fluren. Die Werkstätten sind in der Regel verschlossen und müssen mit langen Vorlaufzeiten gebucht werden oder können nur mit einem Betreuer genutzt werden. Nur ein Teil der Holzwerkstatt ist mit Werkbänken, einem Bohrer und Schleifmaschinen zugänglich. Im „Foodlab“ kann man kochen und im Computerraum drucken.
Im Vergleich zu Studierenden anderer Hochschulen fallen Mängel in der grundlegenden Ausbildung auf. Ich fand es erschreckend, dass Studierende nicht wissen, wie eine wissenschaftliche Arbeit erstellt wird. In meinem Auslandssemester habe ich mehr an Theorie gelernt als in meinem kompletten Studium an der KISD.
Dafür lernt man an der KISD in Projekten zu arbeiten und seine Arbeit zu dokumentieren. Als Vollzeitstudium würde ich den Studiengang nicht bezeichnen. Es entstehen oft Wartezeiten weil Kurse ausfallen oder nicht angeboten werden. Dann muss man leider auf das nächste Semester warten.
Offiziell bekommt man einen Professor als Mentor zur Seite gestellt, aber da es den Professoren egal ist, unterschreiben sie auch gerne, ohne, dass ein Mentoring stattgefunden hätte. Sprechzeiten gibt es keine, Erreichbarkeit über E-Mail oder Telefon ist auch nicht gegeben. Wenn man seinen Mentor im Projekt anspricht folgt auch im höheren Semester noch die Antwort: „ Wer sind Sie?“. Einen Dekan gibt es zwar, aber die Rolle wird nur pro Forma vergeben und rotiert im Kollegium.
Ein Vorteil der KISD ist die internationale Ausrichtung, man lernt viele internationale Studierende kennen und kann weltweit an Projekten teilnehmen.
Fachlich hätte ich mir mehr Möglichkeiten erhofft. Es gibt keine Arbeitsräume, es gibt einen PC Raum und Tische auf den Fluren. Die Werkstätten sind in der Regel verschlossen und müssen mit langen Vorlaufzeiten gebucht werden oder können nur mit einem Betreuer genutzt werden. Nur ein Teil der Holzwerkstatt ist mit Werkbänken, einem Bohrer und Schleifmaschinen zugänglich. Im „Foodlab“ kann man kochen und im Computerraum drucken.
Im Vergleich zu Studierenden anderer Hochschulen fallen Mängel in der grundlegenden Ausbildung auf. Ich fand es erschreckend, dass Studierende nicht wissen, wie eine wissenschaftliche Arbeit erstellt wird. In meinem Auslandssemester habe ich mehr an Theorie gelernt als in meinem kompletten Studium an der KISD.
Dafür lernt man an der KISD in Projekten zu arbeiten und seine Arbeit zu dokumentieren. Als Vollzeitstudium würde ich den Studiengang nicht bezeichnen. Es entstehen oft Wartezeiten weil Kurse ausfallen oder nicht angeboten werden. Dann muss man leider auf das nächste Semester warten.
- Reisen, Internationalität
- wenig Struktur, keine Ansprechpartner
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Es gibt Computer und Internet...VR und Motion Design gibt es in bestimmten Projekten
Alexander hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich sehr gut.Auch 58% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist Highspeed.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 67% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich kann die Klausurnoten nicht online einsehen.50% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.für 92% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Über die Klimaanlagen in allen Hörsälen bin ich sehr froh.Auch 43% meiner Kommilitonen sind froh über die Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich finde, an unserer Hochschule herrscht eine Ellbogengesellschaft.46% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 67% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.Auch 50% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.50% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.Auch 100% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 73% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.50% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich kritisiere, dass keiner der Dozenten die Skripte online bereitstellt.56% meiner Kommilitonen sagen aus, dass nur manche Dozenten ihre Skripte online bereitstellen.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 75% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.91% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich ernähre mich vegetarisch.Auch 50% meiner Kommilitonen ernähren sich vegetarisch.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.33% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.50% meiner Kommilitonen sagen, dass die Meisten am Wochenende nicht in die Heimat pendeln.
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Meine Dozenten kann ich meist nur schlecht erreichen.67% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 50% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.