Empirische Demokratieforschung (M.A.)
Viel Theorie und wenig Praxis
Der Studiengang der Empirischen Demokratieforschung bietet viele interessante Inhalte und genug Raum zur einen Entfaltung. Schade finde ich dabei allerdings, dass man sich neue Forschungsmethoden hauptsächlich im Selbststudium aneignen muss. Sofern einem das allerdings gut liegt, hat man einen interessanten Studiengang mit vielen interessanten Diskussionen.
Weniger empirisch als vermutet, trotzdem super
Ich war erst unsicher ob mir das Studium zu Statistik- lastig ist, jedoch ist der Mix sehr gut und gerade die Dozenten für rechte Lebenswelten sind super.
Der Demokratietheoretische Teil ist oftmals schleppend, aber die Praxis Module sowie Dozenten in Forschungsbereich bieten eine tolle Lehre an.
Gute Dozenten, spannende Seminare
Der Studiengang bietet gute Dozenten und spannende Seminare (Finger weg von Schumann...).
Der Studiengang ist Empirie lastig, man sollte sich aber nicht im Vorfeld davon abschrecken lassen. Man kommt sehr gut und schnell in "das Handwerkszeug" rein. Sehr zu empfehlen!
Statistik, aber nicht nur
Der Studiengang wirbt damit, sich stark auf die quantitative-empirische Forschung zu spezialisieren. Dies erfolgt auch in der Praxis und es besteht die Möglichkeit, sich in diesem Gebiet tiefer zu spezialisieren und tiefgreifende statistische Kenntnisse zu erlangen. Diese Kenntnisse werden dann auf Fragestellungen aus verschiedenen Bereichen der Politikwissenschaft angewandt. Jedoch ist zu erwähnen, dass es auch möglich ist, den Studiengang zu belegen, ohne ein wirklich tiefergehendes Interesse für Statistik zu haben....Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter