Computing in the Humanities (M.Sc.)

Der Studiengang ist gut für Quereinsteiger ausgelegt, dabei wird man entsprechend der Informatik Kenntnisse in eins von drei Profilen eingeteilt. Es ist sowohl eine Schwerpunktsetzung (Kognitive Systeme, Medieninformatik, Kulturinformatik, ...) als auch die Auswahl aus den verschiedenen Bereichen möglich.

Das erste Semester ist mitunter etwas demotivierend. Die Vorlesungen sind sehr anspruchsvoll, die Wahlmodule bieten dafür einen abwechslungsreichen und motivierenden Ausgleich. Man muss wissen, was man mit dem Studium erreichen möchte, aber es ist sicher kein Studiengang bei dem man "erstmal guckt was auf einen zu kommt". Die Bereitschaft, viel zu lernen und zu üben sollte Voraussetzung sein. Es ist aber eine willkommene Abwechslung zu eventuell mehr einseitigen Informatik-Studiengängen, da...Erfahrungsbericht weiterlesen

Die Pflichtveranstaltungen hat man mit den Bachelorstudierenden der Fakultät. Sie geben einen guten Einstieg in und Überblick über das Fach, sind jedoch teils recht arbeitsintensiv. Fast jede Veranstaltung bietet mit freiwilligen Abgaben über das Semester Möglichkeit zur Verbesserung der Klausurnote. Für die Wahlmodule kann man, je nach Interessenbereich, so gut wie alle Veranstaltungen der Fakultät besuchen. Gegen Ende des Studiums bieten die Seminare und vor allem die Projekte eine gute...Erfahrungsbericht weiterlesen

Diesen Master kann man mit (fast) jedem Bachelor belegen. Zu Beginn belegt man viele Kurse, die ein Grundverständnis von Informatik übermitteln ( verschiedene Programmiersprachen, Rechner- und Betriebssysteme, Datenbanken,...). Danach kann man Kurse aus verschiedenen Bereichen der angewandten Informatik wählen und lernt super viel z.B. über Medieninformatik, Mensch-Maschinen-Interaktion oder künstliche Intelligenz.
Ein super Bonus: auf dem Arbeitsmarkt ist man später echt gefragt!