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Very good courses
Gute Einzelkurse, mittelmäßiges Gesamtkonzept
Hier einmal die wichtigsten Punkte des folgenden Textes in Stichpunkten
- fachlich meist unfassbar kompetente Professoren
- gleiche Professoren sind oft mittelmäßige Lehrkräfte, wobei es positive Ausnahmen gibt
- viele Inhalte wiederholen sich. Die Inhalte sind deutlich weniger divers als die Anzahl angebotener Module vermuten lassen würde
- Module sind kaum aufeinander abgestimmt. Höchstens jene, die durch Dozenten aus der gleichen Forschungsgruppe angeboten werden, wodurch wieder die Diversität abnimmt .
- Ironischerweise haben oft gerade die Informatikprofessoren ein Problem damit die Plattform eCampus zu verwenden, die an der Uni Bonn üblicherweise genutzt wird um den Studierenden Unterrichtsmaterialien zur Verfügung zu stellen. Teilweise werden etwa Materialien auf eigenen Webseiten in passwortgeschützten Bereichen bereitgestellt. Wer die erste Vorlesung eines Moduls verpasst hat kaum eine Möglichkeit auf die Materialien zuzugreifen, oder zu wissen wo sie zu finden sind.
- Der Studienbeginn ist für alle, die an der Uni Bonn nicht ihren Bachelor abgeschlossen haben, recht schwierig, weil Studierenden nur mangelhafte Möglichkeiten zur Verfügung gestellt werden, um zu verstehen wie das Studium organisatorisch aufgebaut ist. Studienanfänger werden meist durch die Fachschaft oder Mitstudierende vor den meisten Problemen gerettet.
- Insgesamt wird der Eindruck erweckt, dass die Verbesserung der Lehre nur eine geringe Rolle in diesem Studiengang spielt
- wer diese Hürden überwindet kann sehr viel von klugen Menschen lernen. Gerade die “Labs” uns “Seminars” halte ich für sehr lehrreich. Hiervon sollten Studierende mehr im Laufe des Studiums durchführen dürfen (aktuell können jeweils maximal 2 für den Abschluss angerechnet werden). Ich wünschte nur es wäre nicht so lästig zu dem Punkt zu kommen an dem man lernt.
- fachlich meist unfassbar kompetente Professoren
- gleiche Professoren sind oft mittelmäßige Lehrkräfte, wobei es positive Ausnahmen gibt
- viele Inhalte wiederholen sich. Die Inhalte sind deutlich weniger divers als die Anzahl angebotener Module vermuten lassen würde
- Module sind kaum aufeinander abgestimmt. Höchstens jene, die durch Dozenten aus der gleichen Forschungsgruppe angeboten werden, wodurch wieder die Diversität abnimmt .
- Ironischerweise haben oft gerade die Informatikprofessoren ein Problem damit die Plattform eCampus zu verwenden, die an der Uni Bonn üblicherweise genutzt wird um den Studierenden Unterrichtsmaterialien zur Verfügung zu stellen. Teilweise werden etwa Materialien auf eigenen Webseiten in passwortgeschützten Bereichen bereitgestellt. Wer die erste Vorlesung eines Moduls verpasst hat kaum eine Möglichkeit auf die Materialien zuzugreifen, oder zu wissen wo sie zu finden sind.
- Der Studienbeginn ist für alle, die an der Uni Bonn nicht ihren Bachelor abgeschlossen haben, recht schwierig, weil Studierenden nur mangelhafte Möglichkeiten zur Verfügung gestellt werden, um zu verstehen wie das Studium organisatorisch aufgebaut ist. Studienanfänger werden meist durch die Fachschaft oder Mitstudierende vor den meisten Problemen gerettet.
- Insgesamt wird der Eindruck erweckt, dass die Verbesserung der Lehre nur eine geringe Rolle in diesem Studiengang spielt
- wer diese Hürden überwindet kann sehr viel von klugen Menschen lernen. Gerade die “Labs” uns “Seminars” halte ich für sehr lehrreich. Hiervon sollten Studierende mehr im Laufe des Studiums durchführen dürfen (aktuell können jeweils maximal 2 für den Abschluss angerechnet werden). Ich wünschte nur es wäre nicht so lästig zu dem Punkt zu kommen an dem man lernt.
Martin hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Meine Eltern haben auch studiert.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.