Vorheriger Bericht
Zeitaufwendig aber macht Spaß!
Viel Chemie, wenig organisiert
Der Schwerpunkt des Studiengangs liegt klar auf Chemie, Biologie ist eher so ein nettes Extra, das muss man sich bewusst machen.
Das macht sich z.B. in der Gewichtung durch ECTS bemerkbar: ein Chemiemodul gibt dann eben ca. 20 ECTS, während eine Bioprüfung nur 4 gibt.
Das Studium enthält mit 2 Semestern Experimentalphysik und 4 Semestern Physikalischer Chemie und Einführung auch einen großen Matheanteil.
Das Studium ist SEHR laborlastig. Es gibt kein Semester, in dem kein Labor angesetzt ist und z.B. im 3. Semester steht das OC-Labor an: 2 Monate lang täglich 5-6 Stunden Labor neben üblichen Vorlesungen. Man muss die Laborarbeit also wirklich mögen und wollen.
Die Organisation ist am KIT durchweg schlecht, gilt aber für alle Studiengänge. Ansprechpartner sind oft nicht greifbar oder genervt, reagieren verständnislos oder wissen es selbst nicht.
Die Dozenten sind sehr durchmischt. Viele haben Skripte oder zeichnen sogar die Vorlesungen auf, aber es gibt auch noch zahlreiche, die seit gefühlt 20 Jahren die gleiche Vorlesung halten und auch darauf bestehen, alles an die Tafel zu schreiben und keinerlei Online-Material zur Verfügung zu stellen.
Der Studienplan ist auch sehr starr im Bachelor, es gibt eigentlich keine Wahlmöglichkeiten und selbst die SQs sind vorgegeben. Andere Studiengänge können sich dort Sprachkurse etc. anrechnen lassen, das ist hier nicht möglich.
Das macht sich z.B. in der Gewichtung durch ECTS bemerkbar: ein Chemiemodul gibt dann eben ca. 20 ECTS, während eine Bioprüfung nur 4 gibt.
Das Studium enthält mit 2 Semestern Experimentalphysik und 4 Semestern Physikalischer Chemie und Einführung auch einen großen Matheanteil.
Das Studium ist SEHR laborlastig. Es gibt kein Semester, in dem kein Labor angesetzt ist und z.B. im 3. Semester steht das OC-Labor an: 2 Monate lang täglich 5-6 Stunden Labor neben üblichen Vorlesungen. Man muss die Laborarbeit also wirklich mögen und wollen.
Die Organisation ist am KIT durchweg schlecht, gilt aber für alle Studiengänge. Ansprechpartner sind oft nicht greifbar oder genervt, reagieren verständnislos oder wissen es selbst nicht.
Die Dozenten sind sehr durchmischt. Viele haben Skripte oder zeichnen sogar die Vorlesungen auf, aber es gibt auch noch zahlreiche, die seit gefühlt 20 Jahren die gleiche Vorlesung halten und auch darauf bestehen, alles an die Tafel zu schreiben und keinerlei Online-Material zur Verfügung zu stellen.
Der Studienplan ist auch sehr starr im Bachelor, es gibt eigentlich keine Wahlmöglichkeiten und selbst die SQs sind vorgegeben. Andere Studiengänge können sich dort Sprachkurse etc. anrechnen lassen, das ist hier nicht möglich.
- kleiner Studiengang (man kennt alle Kommilitonen)
- schlechte Organisation, wenig Biologie, sehr zeitintensiv
Lena hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
-
Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
-
Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
-
Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
-
Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
-
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
-
Ich wohne in einer WG.
-
Die Wohnungssuche war echt schwierig.
-
Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
-
In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
-
Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
-
Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
-
In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
-
Ich ernähre mich vegetarisch.
-
Meine Eltern haben nicht studiert.
-
In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
-
Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
-
Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.