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Sehr vielfältig
Erfahrungen mit der Chemischen Biologie
Der Studiengang Chemische Biologie bietet eine schöne Alternative zum Studiengang "Biochemie" mit einem Fokus auf Chemie.
Man erhält zunächst eine Vertiefung in der Chemie, bevor es dann zu biologischen Themen detailiert in die Tiefe geht. Durch dieses fundierte Wissen ist der Bezug leichter und besser zu verstehen. Generell wird ein gutes Grundwissen mit aktuellen Bezügen weitergegeben. Der Studiengang ist zudem auch stark zukunftsorientiert.
Außerdem ist die Forschung durch das Mitwirken des KITS in der Helmholtz-Gesellschaft (Campus Nord) besonders ansprechend und vielfältig.
Im Bachelor selbst können keine Wahlfächer gewählt werden, das erfolgt im Master.
Zur Organisation möchte ich unterstreichen, dass es sich um einen i.d.R kleinen Studiengang von ca. 30 Leuten handelt, der dadurch im Vergleich zu anderen Studiengängen gut betreut wird. Man hat immer eine Ansprechperson in Bezug auf Organisation o.ä. Außerdem ist der Studienplan bezüglich den Vorlesungen besser aufgebaut und v.a. auf eine Bachelorarbeit zugeschnitten, sodass das Studium in Regelstudienzeit abgeschlossen werden kann (trotzdem ist der Aufwand nicht zu unterschätzen), anders als bei z.B. der reinen Chemie am KIT.
Man erhält zunächst eine Vertiefung in der Chemie, bevor es dann zu biologischen Themen detailiert in die Tiefe geht. Durch dieses fundierte Wissen ist der Bezug leichter und besser zu verstehen. Generell wird ein gutes Grundwissen mit aktuellen Bezügen weitergegeben. Der Studiengang ist zudem auch stark zukunftsorientiert.
Außerdem ist die Forschung durch das Mitwirken des KITS in der Helmholtz-Gesellschaft (Campus Nord) besonders ansprechend und vielfältig.
Im Bachelor selbst können keine Wahlfächer gewählt werden, das erfolgt im Master.
Zur Organisation möchte ich unterstreichen, dass es sich um einen i.d.R kleinen Studiengang von ca. 30 Leuten handelt, der dadurch im Vergleich zu anderen Studiengängen gut betreut wird. Man hat immer eine Ansprechperson in Bezug auf Organisation o.ä. Außerdem ist der Studienplan bezüglich den Vorlesungen besser aufgebaut und v.a. auf eine Bachelorarbeit zugeschnitten, sodass das Studium in Regelstudienzeit abgeschlossen werden kann (trotzdem ist der Aufwand nicht zu unterschätzen), anders als bei z.B. der reinen Chemie am KIT.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Mit Verhängung des Lockdowns schloss die Uni und alle Vorlesungen wurden auf Zoom oder MS Teams abgehalten. Zusätzlich wurde parallel verstärkt mit der Lernplattform Ilias gearbeitet, auf der z.B. Kursinhalte heruntergeladen werden oder sich Studierende austauschen können. Ab dem 2. Coronasemester war dies auch besser organisiert, sodass von den Vorlesungen teilweise Videos online bereitgestellt wurden. Diese konnten zeitlich unabhängig und im eigenen Tempo bearbeitet werden. Es fanden dann wöchentliche Sprechstunden mit dem Professor für Rückfragen statt.
Für coronafreie Semester soll dieses System nun als Ergänzung genutzt werden. Sodass bei Krankheit o.ä. eine Vorlesung in Präsenz online beigewohnt werden kann.
Prüfungen wurden i.d.R trotzdem mit ausreichend Abstand in Präsenz geschrieben. Einzelne Studienleistungen, die keine Note geben, wurden online unter ggf. geringerer Zeit, teilweise sogar ohne Videoaufsicht geschrieben.
Für coronafreie Semester soll dieses System nun als Ergänzung genutzt werden. Sodass bei Krankheit o.ä. eine Vorlesung in Präsenz online beigewohnt werden kann.
Prüfungen wurden i.d.R trotzdem mit ausreichend Abstand in Präsenz geschrieben. Einzelne Studienleistungen, die keine Note geben, wurden online unter ggf. geringerer Zeit, teilweise sogar ohne Videoaufsicht geschrieben.