Chemieingenieurwesen (B.Sc.)
Katastrophale Infrastruktur an der TU
Nach dem Ende der Corona Krise wurden fast alle digitalen Angebote eingestellt, obwohl es durch den schlechten infrastrukturellen Zustand Mangel an Hörsälen gibt.
Dadurch kommt es auch regelmäßig zu Überschneidungen in Lehrveranstaltungen die im Studienplan vorgesehen sind. Auf Nachfrage wie man dem Problem begegnen solle, wird gesagt es sei nicht deren Problem sondern das der Studierenden und digitale Inhalte werden dennoch nicht zur Verfügung gestellt.
Vom ekelerregend Zustand der...Erfahrungsbericht weiterlesen
Anspruchsvoll und interessant
Dieser Studiengang hat einen hohen Leistungsanspruch an die Studierenden. „Vor sich hin studieren“ ist hier nicht möglich, die Lehrinhalte werden in sehr zügigem Tempo vermittelt und auch in der Freizeit muss viel für das Studium gearbeitet werden um für die nächste Vorlesung gewappnet zu sein und folgen zu können.
Ich empfehle vorerfahrungen mitzubringen, inform einer Berufsausbildung oder der gleichen.
Bescheide und Dokumente, welche das Studium betreffen können im TU-Portal direkt heruntergeladen werden. Weiterhin sind auch die Dozenten gut erreichbar via Email.
Zeitintensiv
Ein sehr komplexer Studiengang der einen im Auswendiglernen und komplexe Vorgänge verstehen fordert und vor allem sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Die TU Berlin hilft einem leider nicht dabei das alles reibungslos verläuft. Veraltete Websites und viele andere organisatorische Hürden gehören zum Alltag.
Mein erstes Jahr
Als ich 2021 mit mein Studium angefangen hab, war ich sehr überfordert und aufregend. Die Tu Berlin kommt aber den Erstis sehr entgegen. Es gibt viele Veranstaltungen noch vor Semesterbeginn, die dich mit den Unileben vertraut machen sollen. Was ich besonders gut fand, war dass man sich als Neuling nicht zu Kursen anmelden musste und so konnte man sich auf andere Sache konzentrieren. Die Vorlesungen, hatte ich die erste Zeit...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 89% empfehlen den Studiengang weiter
- 11% empfehlen den Studiengang nicht weiter